Levina schrammt am letzten ESC-Platz vorbei

Es fließen ein paar Tränen: arme Levina.

Der Sieger des 62. Eurovision Song Contest: Salvador Sobral aus Portugal.

Mit seiner Schwester Luísa, die "Amor Pelos Dois" geschrieben hat, singt Salvador Sobral zum Abschluss des ESC noch einmal den Siegersong.

Da war die Welt noch in Ordnung: Beim Auftritt von Levina war in Kiew sogar Jubel zu hören. Und doch hat es nicht gereicht...

Der 17-jährige Kristian Kostov (Bulgarien) landete auf Platz 2.

Platz drei für SunStroke Project (Moldau).

Im Halbfinale war Blanche (Belgien) noch furchtbar nervös gewesen, im Finale hatte sie ihre Nerven besser im Griff und sicherte sich den 4. Platz.

Francesco Gabbani war lange Zeit der Top-Favorit. Mit seinem Gorilla kam er schließlich auf den sechsten Platz.

Ilinca und Alex Florea (Rumänien) jodelten sich auf den 7. Platz.

Joci Pápai (Ungarn) sorgte mit seinem Song "Origo" für viele Gänsehautmomente.

Der 17-Jährige Isaiah (Australien) hat sich wacker geschlagen. Er wurde Neunter.

Rockmusik war nicht angesagt in diesem Jahr. Die Ukrainer O.Torvald landeten nur auf Platz 24.

Für den spanischen Surfer-Boy Manel Navarro blieb nur der letzte Platz.

Levina und "Perfect Life" - nur sechs Punkte.

Der Porugiese Salvador Sobral kann sein Glück kaum fassen.