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Die documenta in Kassel ist eröffnet


Die documenta in Kassel ist eröffnet

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Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und seine Frau Elke Büdenbender im Gespräch mit "Bewohnern" der Röhren-Installation von Hiwa K.
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Quelle: Guido Bergmann/dpa

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und seine Frau Elke Büdenbender im Gespräch mit "Bewohnern" der Röhren-Installation von Hiwa K.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier vor Antonio Vega Macotelas "Mill of Blood" (Mühle des Blutes).
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Quelle: Swen Pförtner/dpa

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier vor Antonio Vega Macotelas "Mill of Blood" (Mühle des Blutes).

Auf diesen Tag hat er hingearbeitet: Adam Szymczyk, der künstlerischer Leiter der documenta 14.
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Quelle: Swen Pförtner/dpa

Auf diesen Tag hat er hingearbeitet: Adam Szymczyk, der künstlerischer Leiter der documenta 14.

Aus 50 000 Büchern soll letztlich der "Parthenon der Bücher" bestehen.
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Quelle: Boris Roessler/dpa

Aus 50 000 Büchern soll letztlich der "Parthenon der Bücher" bestehen.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier vor den Röhren des Installationskünstlers Hiwa K.
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Quelle: Swen Pförtner/dpa

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier vor den Röhren des Installationskünstlers Hiwa K. (2.v.r.).

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (r) und der griechische Präsident Prokopis Pavlopoulos tauschen sich aus.
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Quelle: Swen Pförtner/dpa

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (r) und der griechische Präsident Prokopis Pavlopoulos tauschen sich aus.

Der Künstler Hiwa K.
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Quelle: Boris Roessler/dpa

Der Künstler Hiwa K. (2.v.r.) wartet auf das Eintreffen der politischen Eröffnungs-Delegation.

Die Ehrengäste um den Bundespräsidenten Steinmeier beim Rundgang.
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Quelle: Boris Roessler/dpa

Die Ehrengäste um den Bundespräsidenten Steinmeier beim Rundgang.

Die Wracks von Guillermo Galindo sind Flüchtlingsboote von der griechischen Küste, in die Musikinstrumente integriert wurden.
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Quelle: Boris Roessler/dpa

Die Wracks von Guillermo Galindo sind Flüchtlingsboote von der griechischen Küste, in die Musikinstrumente integriert wurden.

Cecilia Vicuñas Installation besteht aus riesigen Fäden ungesponnener Wolle, die purpurrot gefärbt wurde.
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Quelle: Boris Roessler/dpa

Cecilia Vicuñas Installation besteht aus riesigen Fäden ungesponnener Wolle, die purpurrot gefärbt wurde. Die Chilenin bezieht sich hierbei auf eine präkolumbianische Art des Schreibens.




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