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Michalskys Modecheck


Michalskys Modecheck

Michael Michalsky über Olaf Scholz: Herr Scholz trägt seine Anzüge mit Hemd meistens ohne Krawatte. Das ist lässig und zeitgemäß. Wenn es mal ganz informell zugeht, kombiniert er Jeans im leichten "used look" zum Jackett. Ich finde das einen schwierigen Look und schon zu oft gesehen, aber vielleicht deshalb in Deutschland auch populär. Es sagt: "Ich bin wie ihr!"
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Quelle: Christoph Soeder/dpa-bilder

Michael Michalsky über Olaf Scholz: Herr Scholz trägt seine Anzüge mit Hemd meistens ohne Krawatte. Das ist lässig und zeitgemäß. Wenn es mal ganz informell zugeht, kombiniert er Jeans im leichten "used look" zum Jackett. Ich finde das einen schwierigen Look und schon zu oft gesehen, aber vielleicht deshalb in Deutschland auch populär. Es sagt: "Ich bin wie ihr!"

Michael Michalsky über Robert Habeck: Er gibt sich viel Mühe, lässig, cool und anti-establishment auszusehen. Manchmal wirkt es ein bisschen zu bemüht. Sollte er Minister werden, braucht er einen neuen Stilberater. Diese braune Ledertasche geht gar nicht. Der Look suggeriert Unverbindlichkeit.
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Quelle: Kay Nietfeld/dpa-bilder

Michael Michalsky über Robert Habeck: Er gibt sich viel Mühe, lässig, cool und anti-establishment auszusehen. Manchmal wirkt es ein bisschen zu bemüht. Sollte er Minister werden, braucht er einen neuen Stilberater. Diese braune Ledertasche geht gar nicht. Der Look suggeriert Unverbindlichkeit.

Michael Michalsky über Annalena Baerbock: Seit die Koalitionsverhandlungen laufen, kleidet sie sich anders. Ich frage mich, warum? War der vorherige, lässigere Look nur für den "Wählerfang"? Sie bleibt aber ihrem Grundstil treu: "Edel-Öko-Stadt-Look". Das sieht auch jetzt gut aus.
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Quelle: Kay Nietfeld/dpa-bilder

Michael Michalsky über Annalena Baerbock: Seit die Koalitionsverhandlungen laufen, kleidet sie sich anders. Ich frage mich, warum? War der vorherige, lässigere Look nur für den Wählerfang? Sie bleibt aber ihrem Grundstil treu: "Edel-Öko-Stadt-Look". Das sieht auch jetzt gut aus.

Michael Michalsky über Volker Wissing: In seinem Look wäre er die Idealbesetzung für den Bösewicht in einem Agententhriller. Gut geschnittene Anzüge mit geschmackvoll ausgewählten Krawatten kombiniert. Seriös, sieht aber immer gleich aus.
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Quelle: Kay Nietfeld/dpa-bilder

Michael Michalsky über Volker Wissing: In seinem Look wäre er die Idealbesetzung für den Bösewicht in einem Agententhriller. Gut geschnittene Anzüge mit geschmackvoll ausgewählten Krawatten kombiniert. Seriös, sieht aber immer gleich aus.

Michael Michalsky über Christian Lindner: Linder ist das "Modepüppchen" unter den Politikern (wie sagt man das genderkorrekt?). Definitiv mode- und stil-interessiert, bleibt er von aktuellen Trends fern. Das hat auch schon wieder Stil. Einen Tick zu jugendlich.
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Quelle: Kay Nietfeld/dpa-bilder

Michael Michalsky über Christian Lindner: Linder ist das "Modepüppchen" unter den Politikern (wie sagt man das genderkorrekt?). Definitiv mode- und stil-interessiert, bleibt er von aktuellen Trends fern. Das hat auch schon wieder Stil. Einen Tick zu jugendlich.

Michael Michalsky über Michael Kellner: Ihm sieht man an, dass er sich im Anzug "verkleidet" vorkommt. Der Anzug sitzt meistens schlecht und das Hemd kommt von der Stange. Er würde lieber in einer Multifunktionsjacke auftauchen, traut sich aber nicht. Das hat keinen Style.
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Quelle: Annegret Hilse/Reuters-bilder

Michael Michalsky über Michael Kellner: Ihm sieht man an, dass er sich im Anzug "verkleidet" vorkommt. Der Anzug sitzt meistens schlecht und das Hemd kommt von der Stange. Er würde lieber in einer Multifunktionsjacke auftauchen, traut sich aber nicht. Das hat keinen Style.

Michael Michalsky über Lars Klingbeil: Bei Lars Klingbeil kann man sehen, wie anstrengend Wahlkampf und Politik sind. Der Stil hat sehr gelitten, das sah früher besser aus. Ein bisschen wie ein gerupftes Huhn.
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Quelle: Annegret Hilse/Reuters-bilder

Michael Michalsky über Lars Klingbeil: Bei Lars Klingbeil kann man sehen, wie anstrengend Wahlkampf und Politik sind. Der Stil hat sehr gelitten, das sah früher besser aus. Ein bisschen wie ein gerupftes Huhn.




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