"X-Factor" - die sechste Show

Peter Klein, Stiefvater von Daniela Katzenberger, versuchte bei "X-Factor" sein Glück mit einer Interpretation des Sunrise-Avenue-Hits "Hollywood Hills". Doch auch der vermeintliche Promi-Status seiner Stieftochter half ihm nichts. Die Jury watschte ihn drei Mal ab.

Sehr viel besser glückte der Auftritt der beiden Schweizer Brüder Benjamin und Manuel. Mit "Drops of Jupiter" von Train zauberten sie Jurorin Sarah Connor ein Lächelns ins Gesicht und sind beide eine Runde weiter.

Marie Bräunig lieferte eine kolossale Performance ab und gab "Heavy Cross" zum Besten: Dafür gab es ein "unfassbar fettes Ja" von der Jury.

Kandidatin Elisabeth von Stackelberg spaltete mit dem Song "Do It Like A Dude" von Jessie J die "X Factor"-Jury, bekam aber dennoch das Ticket für die nächste Runde.

Zunächst konnte Esther Kiel die Jury mit dem Hit "Rolling In The Deep" von Adele nicht überzeugen - bekam jedoch eine zweite Chance. Mit "Hero" von Bonnie Tyler sicherte sie sich das Ticket ins Superbootcamp.

Auch er ist weiter: Isaac Guderian punktete mit Oasis' "Wonderwall".

Schluss ist hingegen für Christian Platte, bei dessen Elton-John-Hit "I'm Still Standing" gar keine Stimmung aufkam.

Bei "It's MY Life" gab Markus Schubert alles - und kam weiter.