The Voice of Germany

Tal Ofarim sang sich mit dem Klassiker "Alive" von Pearl Jam die Seele aus dem Leib und kam eine Runde weiter.

Tals Kontrahent Philip Bölter gab den Beatles-Song "Come Together" zum Besten.

Sibell (links) und Tesirée traten im Team Samu gegeneinander an: Sibell sang "Work It Out" von Beyoncé und Tesirée "Fireworks" von Katy Perry. Am Ende entschied sich Samu für Tesirée.

Nico Gomez trat im Team von Max Herre gegen Isaac Roosevelt (Mitte) an. Nico begeisterte mit seiner Version von Steve Wonders "Superstition", er konnte sich gegen Isaac und dessen Performance von "Real Mother For You" durchsetzen.

Peer Richter hat eine Stimme wie Samt und sang sich mit "Ich Will Nur" von Philipp Poisel in die Herzen der Zuschauer und seines Coaches Max Herre. Er setzte sich gegen seinen Kontrahenten Léon Rudolf durch, der einwandfrei gesungen "Little Lion Man" von Mumford & Sons auf der Bühne performte.

Die Luxemburgerin Thorunn Egilsdottir, die für ihre extravagante Stimme und ihr gewagtes Make-up bekannt ist, schaffte es bei Team Nena eine Runde weiter. Sie trat gegen Jonas Pütz an.

Samu Haber entschied sich bei dem Showdown zwischen Yvonne Müller und Dolo Lee für Yvonne und betitelte sie als "Rampensau". Sie sang "Heartbeat" von Nneka.

Laura Kattan überraschte alle Jury-Mitglieder mit ihrem perfekten und besonders gefühlvollen Auftritt. Sie sang "Against All Odds" von Phil Collins und konnte sich bei Nena gegen Kontrahentin Norisha Campbell durchsetzen.

Talent Debbie Schippers gab den Hit "Don't Stop" zum Besten und schaffte es gegen Janine Hecht eine Runde weiter.