t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeSportBundesliga

Serien und Rekorde in der Bundesliga


Serien und Rekorde in der Bundesliga

Der FC Bayern steht vor der Einstellung des 30 Jahre alten HSV-Rekords, in saisonübergreifend 36 Bundesligaspielen ungeschlagen zu bleiben. Die Hanseaten bleiben vom 30.01.1982 bis zum 22.01.1983 in der Bundesliga ohne Niederlage. Die Münchner sind seit dem 28.10.2012 ungeschlagen und haben seitdem 30 Siege und fünf Unentschieden im deutschen Oberhaus vorzuweisen.
1 von 12
Quelle: photoarena/Eisenhuth/Kicker/Liedel/imago-images-bilder

Der FC Bayern steht vor der Einstellung des 30 Jahre alten HSV-Rekords, der in saisonübergreifend 36 Bundesligaspielen ungeschlagen blieb. Die Hanseaten blieben vom 30.01.1982 bis zum 22.01.1983 in der Bundesliga ohne Niederlage. Die Münchner sind seit dem 28.10.2012 ungeschlagen und haben seitdem 30 Siege und fünf Unentschieden im deutschen Oberhaus vorzuweisen.

Der FC Bayern verbucht in der Saison 2012/2013 einen Punkterekord: Die Münchner sammeln 91 Zähler und damit zehn mehr als der BVB, der sich den Rekord in der Vorsaison geschnappt hatte.
2 von 12
Quelle: Camera4/imago-images-bilder

Der FC Bayern verbucht in der Saison 2012/2013 einen Punkterekord: Die Münchner sammeln 91 Zähler und damit zehn mehr als der BVB, der sich den Rekord in der Vorsaison geschnappt hatte.

Borussia Dortmund holt 2011/2012 nicht nur die Deutsche Meisterschaft. Der BVB bleibt in dieser Saison auch in 28 Bundesliga-Spielen in Folge ohne Niederlage - Rekord!
3 von 12
Quelle: imago-images-bilder

Borussia Dortmund holt 2011/2012 nicht nur die Deutsche Meisterschaft. Der BVB bleibt innerhalb dieser Saison auch in 28 Bundesliga-Spielen in Folge ohne Niederlage - Rekord!

Tasmania Berlin stellt in der Saison 1965/1966 eine Reihe von Negativ-Rekorden auf, die noch heute Gültigkeit besitzen: Die Berliner feierten die wenigsten Siege (2), kassierten die meisten Gegentore (108) und verbuchten die meisten Niederlagen (28). Außerdem belegt der Klub den letzten Platz in der Ewigen Bundesliga-Tabelle.
4 von 12
Quelle: imago-images-bilder

Tasmania Berlin stellt in der Saison 1965/1966 eine Reihe von Negativ-Rekorden auf, die noch heute Gültigkeit besitzen: Die Berliner feierten die wenigsten Siege (2), kassierten die meisten Gegentore (108) und verbuchten die meisten Niederlagen (28). Außerdem belegt der Klub den letzten Platz in der Ewigen Bundesliga-Tabelle.

Greuther Fürth gelingt 2012/2013 in seiner ersten Bundesliga-Saison kein einziger Heimsieg - ein Novum für das Fußball-Oberhaus. Insgesamt holen die Kleeblätter nur vier Punkte vor eigenem Publikum und steigen direkt wieder in die Zweite Liga ab.
5 von 12
Quelle: Bernd Müller/imago-images-bilder

Greuther Fürth gelingt 2012/2013 in seiner ersten Bundesliga-Saison kein einziger Heimsieg - ein Novum für das Fußball-Oberhaus. Insgesamt holen die Kleeblätter nur vier Punkte vor eigenem Publikum und steigen direkt wieder in die Zweite Liga ab.

Die längste Niederlagen-Serie in einer Saison muss sich Tasmania Berlin allerdings mit Arminia Bielefeld teilen. Beide Klubs verloren zehn Spiele in Folge (Bielefeld vom 21.11.1999 bis 20.2.2000).
6 von 12
Quelle: imago-images-bilder

Die längste Niederlagen-Serie in einer Saison muss sich Tasmania Berlin allerdings mit Arminia Bielefeld teilen. Beide Klubs verloren zehn Spiele in Folge (Bielefeld vom 21.11.1999 bis 20.2.2000).

Die längste - saisonübergreifende - Siegesserie gehört dem Rekordmeister: Der Bayern München gewinnt vom 19. März bis 20. September 2005 insgesamt 15 Partien in Serie. Ein Grund zum Jubeln für Oliver Kahn (li.) und Michael Ballack.
7 von 12
Quelle: imago-images-bilder

Die längste - saisonübergreifende - Siegesserie gehört dem Rekordmeister: Der Bayern München gewinnt vom 19. März bis 20. September 2005 insgesamt 15 Partien in Serie. Ein Grund zum Jubeln für Oliver Kahn (li.) und Michael Ballack.

Auch der Startrekord in eine Bundesliga-Saison geht an den Rekordmeister: Die Münchner starten 2012/2013 mit acht Siegen. Erst mit einer 1:2-Heimpleite gegen Bayer Leverkusen endet der Siegeszug der Bayern.
8 von 12
Quelle: Avanti/imago-images-bilder

Auch der Startrekord in eine Bundesliga-Saison geht an den Rekordmeister: Die Münchner starten 2012/2013 mit acht Siegen. Erst mit einer 1:2-Heimpleite gegen Bayer Leverkusen endet der Siegeszug der Bayern.

Timo Hildebrand bleibt in den Saisons 2002/2003 bis 2003/2004 beim VfB Stuttgart 885 Minuten ohne Gegentor - so lange wie kein anderer Torwart in der Geschichte der Bundesliga.
9 von 12
Quelle: imago-images-bilder

Timo Hildebrand bleibt in den Saisons 2002/2003 bis 2003/2004 beim VfB Stuttgart 885 Minuten ohne Gegentor - so lange wie kein anderer Torwart in der Geschichte der Bundesliga.

Die meisten Spiele in Folge absolviert ein anderer Torwart: Sepp Maier steht vom Anfang der Saison 1966/67 bis zum Ende der Saison 1978/79 für den FC Bayern im Kasten. Er absolviert 442 Partien in Serie für die Münchner.
10 von 12
Quelle: imago-images-bilder

Die meisten Spiele in Folge absolviert ein anderer Torwart: Sepp Maier steht vom Anfang der Saison 1966/67 bis zum Ende der Saison 1978/79 für den FC Bayern im Kasten. Er absolviert 442 Partien in Serie für die Münchner.

Die Rekordabsteiger der Bundesliga sind der 1. FC Nürnberg (1969, 1979, 1984, 1994, 1999, 2003, 2008) und Arminia Bielefeld (1972, 1979, 1985, 1998, 2000, 2003, 2009) - beide Vereine mussten sieben Abstiege verkraften.
11 von 12
Quelle: imago-images-bilder

Die Rekordabsteiger der Bundesliga sind der 1. FC Nürnberg (1969, 1979, 1984, 1994, 1999, 2003, 2008) und Arminia Bielefeld (1972, 1979, 1985, 1998, 2000, 2003, 2009) - beide Vereine mussten sieben Abstiege verkraften.

Doch beide Klubs durften am häufigsten den Aufstieg in die Bundesliga bejubeln. Der 1. FC Nürnberg feierte 1978, 1980, 1985, 1998, 2001, 2004 und 2009, Arminia Bielefeld 1970, 1978, 1980, 1996, 1999, 2002 und 2004.
12 von 12
Quelle: imago-images-bilder

Doch beide Klubs durften am häufigsten den Aufstieg in die Bundesliga bejubeln. Der 1. FC Nürnberg feierte 1978, 1980, 1985, 1998, 2001, 2004 und 2009, Arminia Bielefeld 1970, 1978, 1980, 1996, 1999, 2002 und 2004.




TelekomCo2 Neutrale Website