Foto-Show: Navigationsgeräte im ADAC-Test

Mit dem Medion Gopal P4445 gibt's ein preiswertes und komplett ausgestattetes Navi. Allerdings fallen nach dem Kauf noch Kosten für aktuelles Kartenmaterial an, denn das mitgelieferte Set ist schon ein Jahr alt!

Mit dem Gopal E4145 bietet Medion ein sehr günstiges und gut ausgestattetes Navi an. In der Preisklasse unter 130 Euro eine gute Empfehlung, so das Fazit im ADAC-Test.

Zum Navigon 1400 urteilt der ADAC: "Gutes, kompaktes Gerät zu einem günstigen Preis. Leider ohne TMC."

Das Navigon 8410 erhielt im ADAC-Urteil die Gesamtnote Gut. Die Tester bemängelten vor allem das spiegelnde Display und die schwache Akkulaufzeit.

Das a-rival NAV-PN35 schneidet in keiner der getesteten Kategorien richtig gut ab, im Gesamturteil gab es ein Befriedigend. Dafür kostet es nur 89 Euro. (Bild: ADAC)

Das a-rival NAV-PN43 ist zwar teurer als das ebenfalls getestete a-rival NAV-PN35, besser bewertet wurde es jedoch nicht. Im Gegenteil: Da die Handhabung bei den Testern durchfiel, gab es als Gesamturteil nur ein Ausreichend. (Bild: ADAC)

Beinahe durchweg gute Bewertungen heimste das Becker Z103 ein. Besonders gut gefiel die Routenberechnung des 159 Euro teuren Modells.

Das Becker Z205 machte auf die Tester einen ähnlich guten Eindruck wie der kleinere Bruder, das Z103. Es ist allerdings rund 100 Euro teurer.

Das kleine, kompakte Mio Moov M305 besitzt keine herausragende Eigenschaften, ist dafür aber sehr preiswert.

Für den, der DVB-T braucht, ist der kombinierte Wegfinder und Fernseher von Mio eine Überlegung wert. Als Navigationsgerät ist das Moov Spirit V505TV allerdings enttäuschend.

Das Einsteigermodell Falk M4 ist ein kleines, kompaktes Gerät mit integriertem TMC zu einem günstigen Preis. Nur 129,95 Euro soll der kleine Pfadfinder kosten – ideal für Einsteiger, die auf Schnickschnack verzichten können.

Das Garmin Nüvi 1240 belegte im Test das Mittelfeld. Fazit der Tester: "Trotz einiger Schwächen ein praktisches Gerät." (Bild: Garmin)

Das Garmin Nüvi 1490T zählt mit knapp 270 Euro schon zu den teuren Geräten. Trotz kleiner Schwächen erhielt es im Gesamturteil ein Gut. (Bild: Garmin)

Auch das größere der beiden Falk-Modelle im Test, das Falk F12, schnitt nicht wesentlich besser ab als das deutlich günstigere Gerät. Für 340 Euro wechselt es den Besitzer.