Browser

Die Bedienoberfläche des Spartan-Browser macht ihrem Namen alle Ehre. Sie ist auf das Wesentliche reduziert, sodass Internetseiten insgesamt mehr Platz haben.

Internetseiten zeigt Spartan entweder ganz gewöhnlich an ...

... oder aber in einem Lesemodus, der störende Elemente ausblendet. Besonders erfreulich: Diese Ansicht lässt sich auch ausdrucken.

Das Browser-Menü hat Microsoft kräftig abgespeckt. Alle wichtigen Optionen erscheinen auf Mausklick in einem schlichten Menüstreifen am rechten Rand des Browser-Fensters. In den Einstellungen werden Änderungen über Schiebeschalter vorgenommen.

Egal für welche Ansicht man sich entscheidet. Auf Webseiten kann man mit Markern zeichnen oder handschriftlich Notizen eintragen. Die Steuerung mit der Maus ist dabei allerdings nicht sehr präzise.

Sinnvoll ist der Textmarker. Man merkt den Malfunktionen aber an, dass sie vor allem für die Bedienung am Touchscreen mit Finger oder Digitalstift optimiert sind.

Auch Kommentare sind möglich. Das kommentierte und bemalte Ergebnis lässt sich in OneNote abspeichern oder in die Microsoft-Cloud verfrachten.

Zusätzlich zu den altbekannten Favoriten unterstützt der Spartan-Browser nun auch Leselisten. Bei der Leseliste handelt es sich um eine App, mit der man Inhalte aus dem Web sammeln und zu einem späteren Zeitpunkt ansehen kann. Anders als bei den Favoriten werden die darin gesammelten Inhalte mit Titel und Bilder aus den Inhalten angezeigt, so dass die zur Leseliste hinzugefügten Inhalte später leicht zu finden sind.