Was man zum Umgang mit Corona-Selbsttests wissen muss

In das Teströhrchen kommt eine Lösung - in diese wird der Tupfer nach dem Abstrich hineingesteckt.

Mit einem Tupfer nimmt man entsprechend der Anleitung bei sich selbst einen Abstrich - nicht angenehm, aber machbar.

Für den Ablauf des Tests gibt es in der Anleitung genaue Vorgaben. Zum Beispiel, dass man die Tupferspitze nach dem Mischen mit der Lösung noch von außen mit den Fingern ein wenig zusammendrücken soll, damit noch mehr Probenlösung im Röhrchen landet.

Nach dem Abstrich muss der Tupfer im Röhrchen gedreht und gedrückt werden, damit sich die Probe aus der Nase mit der Lösung vermischt.

Nachdem der Tupfer eine bestimmte Zeit in der Lösung gesteckt hat, träufelt man diese auf die Testkassette - sie kann von Covid-19 verursachte Antigene nachweisen.

Auch für die Zeit, die der Tupfer in der Lösung im Röhrchen stecken sollte, gibt es Vorgaben in der Anleitung.

Nach einer Viertelstunde sollte man von der Testkassette das Ergebnis ablesen - ein Timer sorgt dafür, dass man diesen Moment nicht verpasst.

Ein Strich beim Buchstaben C bedeutet bei diesem Schnelltest: Das Ergebnis ist negativ, es konnte keine Covid-19-Infektion nachgewiesen werden.

Die Selbsttests müssen eine Anleitung haben, die auch für medizinische Laien verständlich ist - Schritt für Schritt und mit Hilfe von Illustrationen wird hier erklärt, wie man vorzugehen hat.