t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon

Menü Icont-online - Nachrichten für Deutschland
Such Icon
HomeGesundheitKrankheiten & SymptomeAtemwegserkrankungen

Nasenbluten: Diese Ursachen und Sofortmaßnahmen sollten Sie kennen


Nasenbluten: Diese Ursachen und Sofortmaßnahmen sollten Sie kennen

Nasenbluten (Epistaxis)
1 von 6
Quelle: KatarzynaBialasiewicz/getty-images-bilder

Verschiedene Ursachen können Nasenbluten (Epistaxis) herbeirufen. Meist sind die Blutungen ungefährlich und lassen sich schnell wieder stillen. Wenn Sie jedoch häufig unter Nasenbluten leiden, sollten sie einen Arzt aufsuchen.

Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Nasenbluten
2 von 6
Quelle: corbac40/getty-images-bilder

Um das Nasenbluten zu stoppen, sollten Sie zunächst Ruhe bewahren, sich aufrecht hinsetzen und den Kopf leicht nach vorne beugen, damit das Blut ablaufen kann (bloß nicht nach hinten beugen – so besteht die Gefahr, Blut zu verschlucken!). Im Normalfall können Sie die Blutung stoppen, indem Sie für ein bis zwei Minuten Druck auf die Nasenflügel ausüben.

Nasenbluten bei Erkältung
3 von 6
Quelle: vladans/getty-images-bilder

Nasenbluten tritt häufig bei Erkältungen auf. Grund dafür ist die geschwollene und bereits geschädigte Nasenschleimhaut. Vorbeugend sollten Sie extra viel trinken und sich vitaminreich ernähren.

Nasenbluten bei Bluthochdruck
4 von 6
Quelle: AndreyPopov/getty-images-bilder

Bluthochdruck ist ein Faktor für Nasenbluten. Das sich in der Nase befindliche, feingesponnene Netz von Adern ist sehr empfindlich und kann bei gesteigertem Blutdruck schnell platzen. Lassen Sie sich bei Verdacht auf Bluthochdruck unbedingt von einem Arzt untersuchen!

Nasenbluten in der Schwangerschaft
5 von 6
Quelle: Wavebreakmedia/getty-images-bilder

Während einer Schwangerschaft sind alle Schleimhäute stärker durchblutet, weshalb es auch leichter zu Nasenbluten kommen kann. In den meisten Fällen ist dies völlig ungefährlich.

Nasenbluten bei Kindern
6 von 6
Quelle: Getty

Bei Kindern tritt Nasenbluten häufiger auf als bei Erwachsenen. Das ist unangenehm, aber meist harmlos. Wichtig ist, dass Sie das Kind beruhigen und aufpassen, dass der Kopf immer nach vorne geneigt ist.


t-online - Nachrichten für Deutschland


TelekomCo2 Neutrale Website