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Diabetes: Das sollten Sie wissen

Diabetes: Die verschiedenen Formen der Zuckerkrankheit
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Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

Als Diabetes wird eine Gruppe von Stoffwechselerkrankungen bezeichnet, die zu erhΓΆhten Blutzuckerwerten fΓΌhren und das Leben der Betroffenen beeintrΓ€chtigen. Die hΓ€ufigsten Formen sind der Diabetes Typ 1 und Typ 2. Erfahren Sie im Folgenden alles Wissenswerte zu ErnΓ€hrung, Sport, Therapieformen und mΓΆglichen FolgeschΓ€den bei Diabetes.

Diabetes: Die richtige ErnΓ€hrung ist wichtig
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Diabetiker müssen ein besonderes Augenmerk auf ihre ErnÀhrung legen. Das oberste Gebot lautet: Zuckerhaltige Lebensmittel sind zu vermeiden! Eine ausgewogene ErnÀhrung kann Lebensmittel wie Brot, Nudeln, Reis oder Kartoffeln gleichermaßen beinhalten wie Gemüse oder mageres Fleisch. Auch Fisch oder eine kleine Portion Obst am Tag sind sinnvoll. In jedem Fall sollten Diabetiker einen individuellen ErnÀhrungsplan mit ihrem behandelnden Arzt aufstellen.

Diabetes und Sport: Bewegung kann Diabetes vorbeugen
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Sport unterstΓΌtzt Ihre Gesundheit. So auch im Falle einer Diabetes-Erkrankung. Menschen mit Diabetes Typ 2 kΓΆnnen ihre Blutzuckerwerte mithilfe von Bewegung oft sogar so weit verbessern, dass sie ihre Tablettendosis verringern oder ganz auf die Medikamente verzichten kΓΆnnen. Trotzdem sollten Diabetiker eine sportliche AktivitΓ€t vorab mit einem Arzt abklΓ€ren, um einer Unterzuckerung vorzubeugen. (Sport und Bewegung gegen die Zuckerkrankheit)

Schwangerschaftsdiabetes: Muss so schnell wie mΓΆglich behandelt werden
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WΓ€hrend der Schwangerschaft kann es bei einigen Frauen zu einer vorΓΌbergehenden Schwangerschaftsdiabetes kommen. Im Gegensatz zu anderen Formen des Diabetes verschwindet der Schwangerschaftsdiabetes hΓ€ufig nach der Entbindung wieder. Der behandelnde Arzt kann vorhandene ErnΓ€hrungsgewohnheiten analysieren und Empfehlungen aussprechen, wie der Blutzuckerspiegel wieder gesenkt werden kann.

Diabetes bei Kindern: Offen mit der Krankheit umgehen
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Nach Angaben des Bundesverbandes der Krankenkasse gibt es in Deutschland 20.000 Kinder mit Diabetes (Typ 1). Es ist wichtig, den Kindern die Angst vor der Krankheit zu nehmen und sie aufzuklÀren, wie sie trotz Krankheit ein aktives und selbstbestimmtes Leben führen kânnen. Dazu gehârt die regelmÀßige Blutzuckermessung und die Insulinspritze. Etwa ab dem Grundschulalter kânnen Kinder lernen, sich das Insulin mit einem Pen oder einer Insulinpumpe selbst zu verabreichen.

Diabetes: Die verschiedenen Arten der Insulintherapie
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Die Insulintherapie ist die in Deutschland am hΓ€ufigsten angewendete Behandlungsform bei Diabetespatienten. Die Therapie unterteilt sich in drei verschiedene Formen: die konventionelle Insulintherapie, die Basis-Bolus-Therapie und die Insulinpumpentherapie. Die Anforderungen an Diabetiker sind dabei unterschiedlich hoch und haben Einfluss auf ihren tΓ€glichen ErnΓ€hrungsplan. AbhΓ€ngig vom Diabetes-Typ kommen unterschiedliche Therapieformen in Frage.

Folgeerkrankungen von Diabetes: Das Risiko steigt im Alter
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Wird Diabetes nicht frühzeitig oder nur unzureichend behandelt, kann es zu Folgeerkrankungen kommen. Hierzu zÀhlen beispielsweise NervenschÀden, die besonders in den Füßen und Unterschenkeln auftreten. Auch das Herz- und GefÀßsystem, das Verdauungssystem und die Harnblase kânnen betroffen sein. Selbst Herz-Kreislauf-Erkrankungen kânnen eine Folge von Diabetes sein, was wiederum das Risiko für einen Schlaganfall oder Herzinfarkt erhâht.


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