Diabetes mellitus

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Welcher Sport für Diabetiker besonders gut ist
Ann-Kathrin Landzettel
Sportliche Frau misst ihren Blutzuckerspiegel: Sport hilft den Blutzuckerspiegel zu senken und eine Diabetes-Erkrankung zu stabilisieren. Jedoch sollte die Bewegungsintensität schonend sein, um eine Unterzuckerung zu vermeiden.

Der diabetische Fuß ist eine häufige Folge der Zuckerkrankheit. Ein Kribbeln an der Sohle und an den Zehen kann ein erster Hinweis darauf sein. Doch es gibt weitere Symptome.

Ein Fuß wird massiert: Kribbeln im Fuß kann auf Durchblutungsstörungen hinweisen. Damit steigt das Risiko für das diabetische Fußsyndrom.

Typ-1-Diabetiker müssen sich mehrmals täglich von außen Insulin zuführen. Viele benutzen hierfür Spritzen und Pens. Welche Alternativen es gibt und wie in Zukunft Diabetes behandelt werden könnte.

Frau mit Insulinpumpe sitzt am Tisch: Eine Insulinpumpe ermöglicht eine flexible Insulin-Versorgung. Betroffene können so, ohne zu spritzen, ihren Blutzuckerspiegel senken.
Ann-Kathrin Landzettel

Bei Diabetes mellitus Typ-1 greift die körpereigene Abwehr die Bauchspeicheldrüse an. Welche Folgen das hat und welche Risikofaktoren bei der  Entstehung eines Typ-1-Diabetes eine Rolle spielen.

Illustration Bauchspeicheldrüse mit Insulinmolekülen: In der Bachspeicheldrüse werden von Betazellen Insulin gebildet. Bei Diabetikern bekämpft der Körper diese Zellen und das produzierte Insulin.
Ann-Kathrin Landzettel

Die Lebensqualität und die Lebenserwartung von Patienten mit Diabetes Typ-1 hat sich dank intensiver Insulintherapie stark verbessert. Dennoch kritisieren Experten Mängel bei der Versorgung der Betroffenen.

Spezielle Apps helfen Diabetikern, ihre Blutzuckerwerte zu dokumentieren. Gemessen wird über einen kleinen Sensor, der in der Regel am Bauch oder Oberarm unter der Haut sitzt.
Von Andrea Goesch

Bei Typ-1-Diabetes kann die Bauchspeicheldrüse nicht mehr ausreichend Insulin herstellen. Betroffene müssen deshalb täglich Insulin spritzen. Erfahren Sie mehr über Symptome, Ursachen und Behandlung.

Ein Junge misst seinen Blutzuckerspiegel.
Von Geraldine Nagel

Früher ging die Diagnose "Diabetes" mit Verzicht und Einschränkungen einher. Heute weiß man, dass individuelle Vorlieben beim Essen einen stärkeren gesundheitlichen Effekt haben.

Eine übergewichtige Frau beim Kochen. Eine gesunde Ernährung ist für Menschen mit Diabetes mellitus ein wichtiger Therapiebaustein.
Von Andrea Goesch

Jeder vierte Erwachsene in Deutschland ist fettleibig. Mit den Pfunden steigt die Gefahr für Herzkrankheiten und Diabetes, an deren Folgen Patienten oft frühzeitig sterben. Experten fordern daher eine bessere Prävention.

Ein Arzt misst den Taillenumfang einer adipösen Frau. Stark Übergewichtige haben ein sechs- bis zehnfach höheres Diabetesrisiko als Normalgewichtige.
Von Andrea Goesch

Diabetiker leiden häufig infolge von Nervenschädigungen an Durchblutungsstörungen an den Füßen. Im schlimmsten Fall droht die Amputation. Welche Alternativen oft möglich sind und wie Sie vorbeugen können.

Eine ältere Frau mit geschwollen Füßen zieht sich einen Schuh an. Diabetiker sollten achtsam mit ihren Füßen umgehen und schon bei kleinen Veränderungen einen Arzt aufsuchen.
Von Andrea Goesch

Diabetes Typ-2 entwickelt sich schleichend. Werden die Vorstufen früh erkannt, lässt sich der Ausbruch der Erkrankung oft verhindern. Ein Diabetologe erklärt, wie das gelingt und wer zur Risikogruppe gehört.

Eine Frau macht einen Blutzuckertest: Erhöhte Werte können ein Hinweis auf Prädiabetes sein.
Ann-Kathrin Landzettel

Die Diagnose Diabetes ist für Betroffene zunächst oft ein Schock. Viele glauben, sich bis ans Ende ihrer Tage an eine strenge und vor allem eintönige Diät halten zu müssen, um die Stoffwechselkrankheit in den Griff zu bekommen.

Viel Gemüse und frische Blattsalate: Sie sind Teil einer Mischkost, auf die Menschen mit Diabetes setzen sollten.

Bequem online die neuen Einlagen bestellen. Das klingt attraktiv, doch ist für Menschen mit diabetischem Fußsyndrom nach Einschätzung von Fachleuten nicht ratsam – sie nennen dafür gute Gründe.

Einlagen: Für individuell gefertigte Modelle braucht es oft einen Abdruck des Fußes.

Wenn die Füße kribbeln oder sich manchmal taub anfühlen, können das erste Symptome einer Nervenkrankheit sein. Vor allem Diabetiker gehören zur Risikogruppe. In diesen Fällen sollten sie einen Arzt aufsuchen.

Füße: Viele Menschen mit Diabetes leiden unter Nervenschäden.

Werden die ersten Warnzeichen der Zuckerkrankheit erkannt, kann man noch gegensteuern und Spätschäden wie Gefäß- und Nervenerkrankungen und Sehstörungen vorbeugen.

Um Folgeerkrankungen zu vermeiden, müssen Diabetiker regelmäßig ihren Blutzucker messen.
Von Andrea Goesch

Menschen mit Diabetes mellitus haben ein erhöhtes Risiko für psychische Erkrankungen. Hierzu zählen Depressionen. Woran das liegt und mit welchen Maßnahmen man vorbeugen kann, erklärt ein Diabetologe. 

Ein nachdenklich wirkender Mann lehnt den Kopf an eine Fensterscheibe. Menschen mit Diabetes mellitus haben ein erhöhtes Risiko für psychische Erkrankungen, darunter auch Depressionen.
Ann-Kathrin Landzettel

Nierenschäden, Blindheit, Herzerkrankungen: Die Liste an Spätschäden durch Diabetes Typ 2 ist lang. Worauf Zuckerkranke besonders achten sollten und wie sie vorbeugen können. 

Ein Arzt misst bei einem Patienten den Blutdruck. Diabetiker haben ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen-
Ann-Kathrin Landzettel

Salz macht das Essen schmackhaft. Doch was schmeckt, ist nicht immer gesund. Denn: Salz lässt den Blutdruck steigen. Und das kann lebensgefährlich werden. Auf welche Lebensmittel zu achten ist.

Holzlöffel mit Salz: Das kristalline Gewürz ist gesund. Ein zu viel davon jedoch schädlich. Doch wie die richtige Menge finden?

Ein Diabetes entwickelt sich schleichend und wird oft erst spät erkannt. Wird die Stoffwechselkrankheit frühzeitig behandelt, können schwere Folgeschäden vermieden werden.

Für Diabetiker ist die Kontrolle des Blutzuckerspiegels ein fester Bestandteil der täglichen Routine.
Von Andrea Goesch

Der Orangensaft zum Frühstück und die Banane als Zwischensnack: für Diabetes-Betroffene gesund – oder ein Risiko? Schließlich enthält Obst oft viel Zucker. Eine Expertin erklärt, welche Mengen in Ordnung sind.

Obst: Bestimmte Sorten sollten Diabetiker nur in Maßen essen.
Ann-Kathrin Landzettel

Typ-2-Diabetes ist bei Erwachsenen weitverbreitet. In vielen Fällen kann die Erkrankung mit dem richtigen Lebensstil aufgehalten werden. Eine Obstsorte kann dabei unterstützen.

Beerenobst: Ein Sorte ist vor allem für Diabetes-Patienten gesund.
  • Melanie Rannow
Von Melanie Rannow

Durch hohen Blutzucker können kleinste Gefäße im Auge Schaden nehmen. Wenn die Diagnose Diabetes gestellt wird, ist die Netzhaut oft schon verändert. Doch es hakt bei der Vorsorge, sagt ein Experte.

Retinopathie: Menschen, bei denen Diabetes diagnostiziert wurde, sollten sich an den Augen untersuchen lassen.

Viele Symptome können auf die weit verbreitete Zuckerkrankheit deuten. Auch das größte Organ sollte dabei nicht außer Acht gelassen werden – denn bestimmte Hautprobleme können erste Signale sein.

Beine: Bestimmte Hautprobleme an dieser Stelle können ernsthafte Ursachen haben.

Millionen Deutsche leiden unter Diabetes mellitus. Obwohl die Zuckerkrankheit so häufig ist, ranken sich viele Mythen um die Stoffwechselstörung. Doch was stimmt wirklich?

Diabetes kann viele Ursachen haben.
Ann-Kathrin Landzettel

Eine Spritze soll stark übergewichtigen Menschen beim Abnehmen helfen. Ohne Anstrengung und qualvolle Diät. Ein Arzt klärt auf, für wen Semaglutid in Frage kommt und was bei der Anwendung zu beachten ist.

Eine Frau setzt sich eine Spritze in den Bauch. Bislang wurde Semaglutid nur zur begleitenden Behandlung von Diabetes Typ-2 eingesetzt. Doch eine Zulassung als Adipositas-Medikament ist bereits beantragt.
Von Andrea Goesch

Die Behandlung von Diabetes Typ-2 hat Fortschritte gemacht. Die neuen Wirkstoffe haben viele Vorteile: Es muss nicht mehr so oft gespritzt werden, sie helfen beim Abnehmen und reduzieren Folgeschäden.

Blutzuckersenkende Tabletten und Insulintherapie gehören zwar immer noch zum Standard der Diabetes-Therapie. Doch es gibt bereits viele Alternativen.
Ein Interview von Andrea Goesch

Eine gesunde Darmflora kann helfen, Diabetes Typ 2 zu verhindern und ihn sogar rückgängig machen. Wie das funktioniert, erklärt der neue Ratgeber "Diabetes besiegen mit einem gesunden Darm".

Darmflora des Dünndarms: Hier tummeln sich verschiedene Mikroben wie Bifidobakterien, Laktobazillen, Enterococcus and Escherichia coli.
Von Andrea Goesch

Ein Großteil der Diabetiker spritzt sich täglich Insulin. Dabei kann man jedoch einiges falsch machen. Diese Schritt-für-Schritt-Anleitung hilft Diabetikern, die Injektionen richtig zu setzen und Fehler zu vermeiden.

Viele Diabetes-Patienten bevorzugen den Pen beim Insulinspritzen.
Ann-Kathrin Landzettel

Ist es der Fabrikarbeiter oder der Arzt? Die Reinigungskraft oder die Managerin? Eine groß angelegte Studie hat untersucht, welche Berufssparten anfälliger für Typ-2-Diabetes sind, und welche weniger.

Diabetes mellitus ist eine Volkskrankheit. Laut einer Studie haben jedoch einige Berufsgruppen ein höheres Krankheitsrisiko als andere.
Von Andrea Goesch

Die Digitalisierung verändert auch die Behandlung von Diabetes. Therapieunterstützende Apps gibt es bald sogar auf Rezept. Für Patienten bietet das viele Chancen. Doch es bleiben offene Fragen. 

Diabetes-Apps: Sie unterstützen Betroffene dabei, wichtige Messdaten übersichtlich zu dokumentieren.
Von Andrea Goesch

Diabetiker müssen ihren Zuckerwerte im Blick behalten. Blutzuckermessgeräte mit Stechhhilfe sind eine Option. Doch es gibt mittlerweile einige Alternativen zum schmerzhaften Piks in den Finger.

Ein kleiner Blutstropfen genügt zur Auswertung der aktuellen Blutzuckerwerte.
Von Andrea Goesch

A

AnalthromboseAtheromAugenzucken
















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