Diabetes mellitus
Der diabetische Fuß ist eine häufige Folge der Zuckerkrankheit. Ein Kribbeln an der Sohle und an den Zehen kann ein erster Hinweis darauf sein. Doch es gibt weitere Symptome.
Typ-1-Diabetiker müssen sich mehrmals täglich von außen Insulin zuführen. Viele benutzen hierfür Spritzen und Pens. Welche Alternativen es gibt und wie in Zukunft Diabetes behandelt werden könnte.
Bei Diabetes mellitus Typ-1 greift die körpereigene Abwehr die Bauchspeicheldrüse an. Welche Folgen das hat und welche Risikofaktoren bei der Entstehung eines Typ-1-Diabetes eine Rolle spielen.
Die Lebensqualität und die Lebenserwartung von Patienten mit Diabetes Typ-1 hat sich dank intensiver Insulintherapie stark verbessert. Dennoch kritisieren Experten Mängel bei der Versorgung der Betroffenen.
Die falsche Ernährung kann bei Menschen mit Diabetes zu Empfindungsstörungen führen oder die Knochen brüchig machen. Drei Vitamine spielen dabei eine besonders große Rolle.
Bei Typ-1-Diabetes kann die Bauchspeicheldrüse nicht mehr ausreichend Insulin herstellen. Betroffene müssen deshalb täglich Insulin spritzen. Erfahren Sie mehr über Symptome, Ursachen und Behandlung.
Früher ging die Diagnose "Diabetes" mit Verzicht und Einschränkungen einher. Heute weiß man, dass individuelle Vorlieben beim Essen einen stärkeren gesundheitlichen Effekt haben.
Jeder vierte Erwachsene in Deutschland ist fettleibig. Mit den Pfunden steigt die Gefahr für Herzkrankheiten und Diabetes, an deren Folgen Patienten oft frühzeitig sterben. Experten fordern daher eine bessere Prävention.
Diabetiker leiden häufig infolge von Nervenschädigungen an Durchblutungsstörungen an den Füßen. Im schlimmsten Fall droht die Amputation. Welche Alternativen oft möglich sind und wie Sie vorbeugen können.
Schwangerschaftsdiabetes ist tückisch, denn er verursacht meist keine Symptome. Was die Diagnose für Mutter und Kind bedeutet und wie Sie vorbeugen können.
Die einen machen es mit, die anderen lieber ohne. Wer sich entscheidet, die Insulinpumpe in intimen Momenten abzukoppeln, sollte das aber nicht ganz ohne Plan machen.
Diabetes Typ-2 entwickelt sich schleichend. Werden die Vorstufen früh erkannt, lässt sich der Ausbruch der Erkrankung oft verhindern. Ein Diabetologe erklärt, wie das gelingt und wer zur Risikogruppe gehört.
Die Diagnose Diabetes ist für Betroffene zunächst oft ein Schock. Viele glauben, sich bis ans Ende ihrer Tage an eine strenge und vor allem eintönige Diät halten zu müssen, um die Stoffwechselkrankheit in den Griff zu bekommen.
Bequem online die neuen Einlagen bestellen. Das klingt attraktiv, doch ist für Menschen mit diabetischem Fußsyndrom nach Einschätzung von Fachleuten nicht ratsam – sie nennen dafür gute Gründe.
Wenn die Füße kribbeln oder sich manchmal taub anfühlen, können das erste Symptome einer Nervenkrankheit sein. Vor allem Diabetiker gehören zur Risikogruppe. In diesen Fällen sollten sie einen Arzt aufsuchen.
Werden die ersten Warnzeichen der Zuckerkrankheit erkannt, kann man noch gegensteuern und Spätschäden wie Gefäß- und Nervenerkrankungen und Sehstörungen vorbeugen.
Menschen mit Diabetes mellitus haben ein erhöhtes Risiko für psychische Erkrankungen. Hierzu zählen Depressionen. Woran das liegt und mit welchen Maßnahmen man vorbeugen kann, erklärt ein Diabetologe.
Nierenschäden, Blindheit, Herzerkrankungen: Die Liste an Spätschäden durch Diabetes Typ 2 ist lang. Worauf Zuckerkranke besonders achten sollten und wie sie vorbeugen können.
Salz macht das Essen schmackhaft. Doch was schmeckt, ist nicht immer gesund. Denn: Salz lässt den Blutdruck steigen. Und das kann lebensgefährlich werden. Auf welche Lebensmittel zu achten ist.
Ein Diabetes entwickelt sich schleichend und wird oft erst spät erkannt. Wird die Stoffwechselkrankheit frühzeitig behandelt, können schwere Folgeschäden vermieden werden.
Der Orangensaft zum Frühstück und die Banane als Zwischensnack: für Diabetes-Betroffene gesund – oder ein Risiko? Schließlich enthält Obst oft viel Zucker. Eine Expertin erklärt, welche Mengen in Ordnung sind.
Typ-2-Diabetes ist bei Erwachsenen weitverbreitet. In vielen Fällen kann die Erkrankung mit dem richtigen Lebensstil aufgehalten werden. Eine Obstsorte kann dabei unterstützen.
Durch hohen Blutzucker können kleinste Gefäße im Auge Schaden nehmen. Wenn die Diagnose Diabetes gestellt wird, ist die Netzhaut oft schon verändert. Doch es hakt bei der Vorsorge, sagt ein Experte.
Viele Symptome können auf die weit verbreitete Zuckerkrankheit deuten. Auch das größte Organ sollte dabei nicht außer Acht gelassen werden – denn bestimmte Hautprobleme können erste Signale sein.
Blutzucker messen müssen nur Zuckerkranke? Stimmt nicht. Auch Menschen ohne Diabetes mellitus sollten ihren Blutzuckerspiegel im Blick behalten. Warum die Werte so wichtig sind.
Millionen Deutsche leiden unter Diabetes mellitus. Obwohl die Zuckerkrankheit so häufig ist, ranken sich viele Mythen um die Stoffwechselstörung. Doch was stimmt wirklich?
Eine Spritze soll stark übergewichtigen Menschen beim Abnehmen helfen. Ohne Anstrengung und qualvolle Diät. Ein Arzt klärt auf, für wen Semaglutid in Frage kommt und was bei der Anwendung zu beachten ist.
Die Behandlung von Diabetes Typ-2 hat Fortschritte gemacht. Die neuen Wirkstoffe haben viele Vorteile: Es muss nicht mehr so oft gespritzt werden, sie helfen beim Abnehmen und reduzieren Folgeschäden.
Eine gesunde Darmflora kann helfen, Diabetes Typ 2 zu verhindern und ihn sogar rückgängig machen. Wie das funktioniert, erklärt der neue Ratgeber "Diabetes besiegen mit einem gesunden Darm".
Ein Großteil der Diabetiker spritzt sich täglich Insulin. Dabei kann man jedoch einiges falsch machen. Diese Schritt-für-Schritt-Anleitung hilft Diabetikern, die Injektionen richtig zu setzen und Fehler zu vermeiden.
Ist es der Fabrikarbeiter oder der Arzt? Die Reinigungskraft oder die Managerin? Eine groß angelegte Studie hat untersucht, welche Berufssparten anfälliger für Typ-2-Diabetes sind, und welche weniger.
Die Digitalisierung verändert auch die Behandlung von Diabetes. Therapieunterstützende Apps gibt es bald sogar auf Rezept. Für Patienten bietet das viele Chancen. Doch es bleiben offene Fragen.
Diabetiker müssen ihren Zuckerwerte im Blick behalten. Blutzuckermessgeräte mit Stechhhilfe sind eine Option. Doch es gibt mittlerweile einige Alternativen zum schmerzhaften Piks in den Finger.
Es beginnt mit zu viel Bauchfett. Wenn bestimmte Krankheitsbilder hinzukommen, spricht man vom Metabolischen Syndrom. Unbehandelt stirbt man früher.
Schwitzen, Zittern, Herzrasen und Bewusstseinsstörungen: Eine Unterzuckerung kann nicht nur Diabetes-Patienten treffen.
Der Herzinfarkt zeigt sich auch bei Männern und Frauen mit unterschiedlichen Symptomen.