t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



Menü Icon
t-online - Nachrichten für Deutschland
HomeGesundheitKrankheiten & SymptomeSexuelle ProblemeImpotenz

Erektionsstörungen: Das sind mögliche Ursachen


Erektionsstörungen: Das sind mögliche Ursachen

Bandscheibenvorfall
1 von 10
Quelle: Filip_Krstic/getty-images-bilder

Bei einem Bandscheibenvorfall tritt durch Verschleiß der innere Gallertkern der Bandscheiben aus und drückt auf umliegende Nerven. Sind davon Nerven betroffen, die Erregungsreize zum Penis leiten, kann das zu Erektionsstörungen führen.

Hormone
2 von 10
Quelle: jarun011/getty-images-bilder

Mit zunehmendem Alter sinkt auch der Testosteronspiegel des Mannes. Eine Erektionsstörung kann die Folge sein.

Medikamente
3 von 10
Quelle: luchschen/getty-images-bilder

Medikamente gegen Bluthochdruck oder Antidepressiva können sich auf die Erektionsfähigkeit des Penis auswirken und Impotenz auslösen.

Psychische Ursachen
4 von 10
Quelle: imtmphoto/getty-images-bilder

Stress im Job, Konflikte in der Partnerschaft und Depressionen sind möglichen Ursachen einer Erektionsstörung, die vor allem bei bei jüngeren Männern auftreten.

Herz-Kreislauf-Erkrankungen
5 von 10
Quelle: magicmine/getty-images-bilder

Ursachen für Erektionsstörungen können Bluthochdruck, Arteriosklerose und andere koronare Herzerkrankungen sein.

Woman drinking a glass of whiskey and smoking a cigarette.
6 von 10
Quelle: Buenaventuramariano/getty-images-bilder

Faktoren wie übermäßiger Alkoholgenuss, Rauchen und Bewegungsmangel belasten die Blutgefäße. Eine Folge von Durchblutungsstörungen können Potenzprobleme sein.

Diabetes
7 von 10
Quelle: luisrsphoto/getty-images-bilder

Diabetes mellitus löst bei vielen Männern Errektionsstörungen aus. Der überschüssige Zucker im Blut lagert sich bei dieser Erkrankung an den Wänden der Blutgefäße ab und es kommt zu Durchblutungsstörungen.

Neurologische Erkrankungen
8 von 10
Quelle: Dr_Microbe/getty-images-bilder

Neurologische Erkrankungen wie Multiple Sklerose oder Parkinson gehen nicht selten mit Erektionsstörungen einher.

Schlafstörungen
9 von 10
Quelle: Mladen Zivkovic/getty-images-bilder

Wer dauert unter Schlafstörungen oder nächtlichen Atemaussetzern leidet, hat ein höheres Risiko für Erektionsstörungen.

Mittel gegen Haarausfall
10 von 10
Quelle: grinvalds/getty-images-bilder

Wissenschaftler aus Chicago fanden heraus, dass Tinkturen, Shampoos und Co. gegen Haarausfall aufgrund der enthaltenen Wirkstoffe zu Impotenz führen können.




TelekomCo2 Neutrale Website