Sportliches Südafrika: Kanu, Reiten, Tauchen

Isabella von Stepski bietet im Pakamisa Reserve Reiterferien mit Safari, Buschfrühstück und Sundowner am Berg an. Auf den Pferden wird man von den Giraffen viel näher herangelassen als in einem Jeep.

Die 27 Giraffen vom Pakamisa Private Game Reserve lassen sich nicht aus der Ruhe bringen, denn sie sind Zuschauer gewohnt, trabt doch täglich eine Gruppe Reiter durch den Park in der südafrikanischen Provinz Kwazulu-Nata.

An der Ostküste Südafrikas zur Grenze nach Mosambik gehört am See Sibaya das Grunzen der Nilpferde, die in ganz Afrika zu den gefährlichsten Spezies gelten, dazu.

Mit den wirklichen Riesen, die mindestens viermal so groß wie Flusspferde sind, kann man an der Mabisi-Küste tauchen. Die Walhaie sind Gott sei Dank aber ungefährlich.

Mit dem Kanu und Guide Joseph durch das Seen-Labyrinth der Kosi Bay im "Greater St. Lucia Wetlands Nationalpark".

Dort gleiten die Kanus durch ein Meer von Binsen und Seerosen. Und am Ufer wuchert der Dschungel.

Auf der Kanutour durch Kosi Bay trifft man auch auf diese Dickhäuter: Jährlich werden durch Krokodile weltweit mehr Menschen getötet als von jedem anderen Großtier.

Unter Land: Klare Sicht auf exotische Fische beim Schnorchelausflug im Süßwassersee. Doch auch der Indische Ozean lädt zum Tauchen und Schnorcheln in Südafrika ein.

Südafrikas Tierwelt bietet neben den Giraffen und Nilpferden auch Gnus, Nyalas, Kudus, Strauße, Wasserböcke, Affen, Zebras, Warzenschweine und die "08/15-Antilopen", die Impalas.