Speak Easy - stilvoll abtauchen

Nachgestellte Szene: Abstürzen und Feiern mit Alkohol war in den "Roaring 20s" während der Prohibition nur in verbotenen Bars möglich.

Auch so dürfte es in einem Speak Easy ausgesehen haben: Szene aus dem Film "The Helen Morgan Story"

Der Grund für die geheimen Kneipen in Städten wie Chicago oder New York: Demonstration gegen den Alkohol während der Prohibitionszeit.

Der Mythos Speak Easy lebt wieder auf: Die Berliner Bar "Beckett´s Kopf" bietet gut versteckt die klassische Mixkultur auf hohem Niveau. Cocktail-Klassiker der Jahre 1880 bis 1910 und englische Drinks aus der Zeit um 1920 stehen hier im Mittelpunkt.

Die Bar "Green Door" in Berlin wird vom Drehbuchautor, Schriftsteller und Schauspieler Fritz Müller-Scherz betrieben. Der Eingang ist nicht leicht zu finden, dahinter finden Bargänger eine lässige Atmosphäre zum Feiern und Versacken.

Zwischen klassischem Barstyle und ironischem Underground: Das "Green Door" bietet neben guten Drinks eine außergewöhnliche Atmosphäre.

Die New Yorker Speak-Easy-Bar "The Bathtub Gin" versetzt die Besucher zurück in die 20-er Jahre.

Der Namensgeber: Im "Bathtub Gin" können die Gäste ihren Drink auch in uralten Eisen-Badewannen nehmen.

Das "Door 74" in Amsterdam bietet Drinks auf höchstem Niveau, die Location wurde vor einiger Zeit zur besten Bar der Niederlande gewählt. Den Eingang findet nur, wer bei der Reservierung die Wegbeschreibung bekommt. Drinnen ist es dunkel und elegant mit einladendem Tresen.

Ohne Reservierung ist in den lässigen Sitzecken kein Platz für Gäste des "Door 74". Obwohl sie keine Adresse hat, ist sie regelmäßig ausgebucht.