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Minipille: Anwendung, Sicherheit und Risiken

om (CF)

12.08.2015Lesedauer: 2 Min.
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Frauen, die mit der Pille verhüten möchten, haben die Wahl zwischen der Minipille und der Kombinationspille. Während die Minipille häufig weniger Nebenwirkungen aufweist, erfordert sie gleichzeitig, je nach Wirkstoff, mehr Disziplin bei der Anwendung.

So wirkt die Minipille

Die Minipille ist in zwei verschiedenen Varianten verfügbar. Anders als Kombinationspillen enthalten beide Varianten der Minipille kein Östrogen, sondern ausschließlich Gestagen. Das Hormon ist zudem niedriger dosiert als in der kombinierten Pille. Eine Variante der Minipille enthält das Gestagen in Form von Levonorgestrel, die andere, auch „Östrogenfreie Pille“ genannt, in Form von Desogestrel.


Verhütungsmethoden im Überblick

Das wohl bekannteste Verhütungsmittel ist das Kondom. Für Personen, die mit einem oder wechselnden Partnern Geschlechtsverkehr haben, ist das Kondom ideal. Es schützt sowohl vor einer Schwangerschaft als auch vor sexuell übertragbaren Krankheiten wie AIDS.
Die Anti-Baby-Pille schützt Frauen seit den 1960er Jahren vor ungewollter Schwangerschaft. Die Pille enthält Hormone, welche einerseits den Eisprung hemmen und eine Befruchtung unmöglich machen. Andererseits verändern die in der Pille enthaltenen Hormone den Schleim in der Gebärmutter, so dass Spermien nicht eindringen können. Die Pille gilt als eines der sichersten Verhütungsmittel.
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Beide Pillen wirken auf ähnliche Weise: Sie beeinflussen die Beschaffenheit des Gebärmutterhalsschleims, sodass Spermien nicht in die Gebärmutter eindringen können. Auch setzt die Minipille die Produktion von Gebärmutterschleimhaut so herab, dass sich dort ein befruchtetes Ei nicht gut einnisten kann. Minipillen mit Desogestrel verhindern zusätzlich den Eisprung.

Risiken bei der Anwendung des Verhütungsmittels

Minipillen mit dem Wirkstoff Levonorgestrel gelten grundsätzlich als etwas weniger sicher als Kombinationspillen. Dies liegt daran, dass der Eisprung trotz Pille stattfindet. Nehmen Sie die Pille nicht korrekt ein, besteht die Gefahr einer ungewollten Schwangerschaft. Sie müssen die Pille täglich zur gleichen Zeit einnehmen: Laut der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ist der volle Verhütungsschutz schon bei drei Stunden Verspätung nicht mehr gegeben.

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Eine Minipille mit dem Wirkstoff Desogestrel hat hingegen einen Pearl-Index zwischen 0,14 und 0,4, berichtet das Portal "netdoktor.de". Der Wert besagt wie viele ungewollte Schwangerschaften in einem Jahr bei 100 Frauen auftreten, die mit der Methode verhüten. Bei der Kombinationspillen liegt er bei 0,1 und 0,9. Die Minipille mit dem Wirkstoff Desogestrel schützt Sie in der Regel auch bei einer Anwendung, die zwölf Stunden zu spät erfolgt.

Anders als die herkömmliche Pille wird die Minipille jeden Tag ohne Unterbrechung eingenommen. Es gibt also keine siebentägige EInnahmepause.

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Von Jennifer Buchholz
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