VW Käfer von den Anfängen bis heute

Käfer-Urahn von 1934: Der von Porsche für NSU entwickelte Typ 32 nimmt die Form des späteren Käfers zum Teil vorweg.

1937 erblickte der Versuchswagen W30 das Licht der Welt. Er hatte noch kein Heckfenster.

VW Typ W30 von vorne.

Ein Vorserien-Käfer von 1938: Der VW38 bei einem damaligen Test. Inzwischen ist das Gefährt restauriert und in der Ausstellung "Archetypen. Die ersten Volkswagen" im Automuseum Prototyp in Hamburg zu sehen.

Der Ur-Porsche: VW 60 K 10 Berlin-Rom-Wagen. Das Stromlinien-Coupé mit 40 PS baute Ferdinand Porsche 1939 für eine geplante Propaganda-Fernfahrt, die nie stattfand.

Das Käfer-Konzept ließ sich schnell auch für militärische Zwecke instrumentalisieren: VW Kübelwagen für die Wehrmacht.

VW Typ 166: Schwimmfähiger Kübelwagen mit Allradantrieb, Baujahr 1944.

VW Typ I, Ende des Krieges: Der Käfer-Urahn hat eine Holzkohlengasanlage.

Wunderschön: Karmann Käfer Cabrio von 1949.

VW Käfer 1953: Ein charakteristisches Merkmal war das sogenannte Brezelfenster am Heck.

Der VW Käfer feierte schon 1955 die erste Million.

VW Käfer 1300 von 1965.

VW Käfer 1500 von 1966.

VW-Werbung aus den 60er Jahren.

Legendär: Die Blumenvase im Käfer.

VW Käfer von 1939 (links) bis 1975 (rechts).

VW Käfer Ultima Edicion - der letzte Käfer wurde 2003 in Mexiko gebaut.

Ende der 90er Jahre schickte VW dann den New Beetle ins Rennen. Hier das später gebaute Cabrio.

VW Beetle: Heute sieht der VW Käfer so aus.