Gymkhana-Drift Cup 2011
Der Gymkhana-Drift Cup 2011 war das erste Drift-Rennen auf einem Parkhausdach.
Insgesamt 20 Drifter fuhren mit quietschenden Reifen durch den gerade mal 400 Meter langen Parcour aus Autoreifen und Hütchen.
Auch eine Frau war unter den Startern: Die 23-jährige Sina Huttenlocher alias Burnoutqueen vor ihrem aufgemotzten BMW mit 240 Pferdestärken.
Der Grieche Charalampos “Babis” Karatopis kann bereits mehrere Siege auf seinem Konto verbuchen.
"Ein eigentlich außer Kontrolle geratenes Auto noch zu kontrollieren - das ist die Kunst am Driften”, erklärt mir der ehemalige Drift-Champion Lars Verbraeken, der gerade an seinem 460-PS-BMW Hand anlegt.
Das Drift-Team von live-strip-racing.com war mit einem Hummer angereist, der natürlich nicht zum Driften diente.
Um Driften zu können, müssen die Autos über einen Heckantrieb verfügen.
Vor allem der 3er BMW scheint ein beliebtes Auto zum Driften zu sein.
Hier ein neueres Modell des 3er BMW.
Beim Driften versucht der Fahrer sein Fahrzeug zum Übersteuern zu bringen, während er die Kontrolle und ein hohes Fahrtempo beibehält.
Der Blick ins Cockpit.
Das Drift-Rennen auf dem Parkhausdeck faszinierte Jung und Alt.
Auch viele weibliche Fans gehören zur Drift-Szene.
Das Drift-Rennen ging bis in die späten Abendstunden.
Der Drift-Neuling Patrick Becker gewinnt überraschend das Parkhaus-Spektakel, und das in einem alten Opel Kadett.
