Foto-Show: Chevrolet Corvette C1 von Pogea Racing

Pogea Racing hat eine Corvette C1 von 1959 mit modernen Teilen auf Vordermann gebracht. Dank eines Gewindefahrwerks räubert die Karosserie näher über den Asphalt als beim Original.

Der Hüftschwung im hinteren Kotflügel betört heute noch so wie 1959. Allerdings wurde das Heck von Pogea etwas verändert.

Breite Reifen sorgen für den nötigen Grip. An der Vorderachse sorgen Reifen im Format 265/40 für Grip, hinten erledigen den Job Gummis der Größe 305/30.

Die Räder mit Pogeas hauseigenen 18-Zoll-Felgen und 265er-Reifen passen unter den originalen Front-Kotflügel. Hinten wurden 19-Zöller mit 305er-Reifen untergebracht.

Von vorne erkennt man nicht, dass es sich um einen modernisierten Oldtimer handelt, der nun fast 290 km/h schafft.

Der Tacho ist im Stil des Originals aus den 1950er-Jahren gestaltet.

Die Rot-Weiß-Kombination außen übertrug Pogea auch auf den Innenraum. Das Riesenlenkrad des Originals musste einem modernen, unten abgeflachten Volant weichen.

Rotes Leder auch an den Türverkleidungen und Armlehnen. Der Türöffner ist auch nach dem Umbau klassisch gestaltet.

Hier erkennt man die Stufe in der Karosserie hinter der Seitentür: Die Kotflügel wurden dort verbreitert