Die Super-Boliden

Das futuristische Gefährt sieht aus wie ein Dreirad, ist es aber nicht. Hier ist der Beweis.

Batman hätte seine helle Freude am Lazareth Wazuma GT. Ein V8-Motor von Jaguar treibt den Wagen mit 375 PS an. Insider munkeln, die Kreation aus Frankreich koste mindestens 250.000 Euro.

Unser persönlicher Favorit: der Zenvo ST 1. Mit 1104 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 375 Kilometer pro Stunde einer der stärksten Straßen-Boliden überhaupt.

Manhart MHi8. Kann ein sowieso schon wunderschönes Auto noch schöner werden? Es kann. Hier der veredelte BMW i8 mit 362 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 250 Stundenkilometern.

Im Herbst 2014 kam in den USA die neueste Generation der US-Sportwagenikone Ford Mustang auf den Markt. Jetzt rollt der Sportler auch wieder offiziell nach Europa.

Mitte 2015 gibt es den Wagen auch bei Ford-Händlern in Europa. Bei den vorherigen Version bekam man den Wagen nur beim Spezialhändler oder musste das Fahrzeug aus den USA importieren.

Der Mustang GT 5.0 V8 kommt wie der Name schon vermuten lässt mit einem bärenstarken V8-Motor auf eine Leistung von 418 PS. Das maximale Drehmoment liegt bei 524 Newtonmetern an.

Der verwandelte Lamborghini Aventador von Mansory. Die Positionierung vor einem Jet ist gewollt.

Hier der Carbonado Apertos - also der ehemalige Lamborghini Aventador LP700-4 - auf der Essen Motor Show.

Die Karbon-Beschichtung weist ein interessantes Muster auf - die kleinen Muster sehen aus wie ein Stealth-Bomber. Zufall?

Statt der serienmäßigen 515 kW/700 PS leistet der modifizierte Motor 920 kW/1250 PS. Interessant ist der Lack.

Der Spurt von null auf 100 km/h dauert gerade mal 2,6 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit soll bei 380 km/h liegen.

Auch nicht schlecht: Der BlackJag. Die Studie von Fuore Design aus Spanien soll an alte Jaguar erinnern. Höchstgeschwindigkeit 340 km/h, vier Sekunden dauert der Sprint auf 100.

1953 Jaguar C-Type. Schon bei seinem ersten Einsatz in Le Mans im Jahr 1951 fuhr der Wagen auf den ersten Platz. Jaguar baute nur 53 dieser Wagen, wovon 43 an Privatrennfahrer gingen.

1988 Jaguar XJR-9LM, ein Zwölfzylinder mit sieben Litern Hubraum und 750 PS Leistung. Dies ist der Siegerwagen von Le Mans aus dem Wagen 1988.

Auch das gehört zur Messe in Essen mit dazu: Hübsche Hostessen.

Ganz schön anstrengend, der Job - vor allem auf diesen High Heels. Also einfach mal hinsetzen.

Auch ohne Flügeltüren sorgt der neue Mercedes GT für Aufsehen. Das Kürzel steht international für Gran Tourismo (italienisch), Grand Touring (englisch) oder Grand Tourisme (französisch) und bedeutet so viel wie "große Fahrt". Das geht zurück auf den ursprünglichen Verwendungszweck von GT-Fahrzeugen: Sie waren relativ komfortable und gut motorisierte Sportwagen, die sich für Langstreckenrennen wie Le Mans eigneten.

Der GT von Mercedes hat allerdings seine ganz eigene Bestimmung: den Porsche 911, seit Jahrzehnten das Urmeter aller Sportwagen vom Thron stoßen. Kraftvolle Front, lässige Seitenlinie und scharfes Heck - der Mercedes GT bietet das, was man bei BMW und dessen M-GmbH erst noch Realität werden lassen muss.

Die Oldtimer gehören auf der Essen Motor Shows zu dem Publikumsmagneten.

Natürlich dürfen auch noble Oldtimer nicht fehlen - hier ein Rolls-Royce.

Aston Martin DBK 2 MK I. Das Serienmodell wurde erstmals 1950 auf der New York Auto Show gezeigt. Insgesamt wurden nur 411 geschlossene DB2 gebaut.