Supersportwagen von Bugatti über Ferrari bis Porsche

Raketenstarter: Der vollelektrische Rimac Nevera soll den Sprint von 0 auf Tempo 100 in unter 2 Sekunden und eine Spitze von 412 km/h schaffen.

Ferrari-Legende: Der F40 kam noch zu Lebzeiten von Enzo Ferrari auf den Markt und gilt als einer der ersten Supersportwagen.

Viele, viele bunte Sportler: Sportwagen-Ausstellung in der Autoworld Brüssel.

Olymp für vierrädrige Legenden: Die Autoworld Brüssel feierte die Supersportwagen in einer Sonderausstellung.

Flunder mit 16 Zylindern: Der über 400 km/h schnelle Veyron von VW-Tochter Bugatti.

Elektropower: Der Evija von Lotus verfügt über vier E-Motoren und eine Gesamtleistung von 1471 kW (2000 PS).

Sportlicher Dreier: Der McLaren F1 entstand unter der Ägide von Formel-1-Konstrukteur Gordon Murray. Der Fahrer saß in der Mitte, die Beifahrer links und rechts, etwas versetzt nach hinten.

Sportler unter Strom: Der McLaren P1 bekommt als Hybrid auch schon elektrischen Rückwind per E-Motor.

Moderne Zeiten: Der zwischen 2013 und 2018 gebaute LaFerrari verfügte als erstes Straßenmodell der Italiener über Hybridantrieb.

Schnelle Kiste: Sogenannte Hypercars wie der Pininfarina Battista mit 1900 PS und Tempo 350 Spitze rasen als rein elektrische Renner auf die Straße.

Der Über-Porsche: Anfang der 1980er Jahre wirkte der 959 im Vergleich zu normalen Elfern wie frisch von der Nasa eingekleidet.