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Italien nimmt Abschied von Erdbebenopfern


Italien nimmt Abschied von Erdbebenopfern

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Trauer in Ascoli Piceno: Zwei Männer brechen weinend über einem Sarg zusammen.
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Quelle: Massimo Percossi/dpa

Trauer in Ascoli Piceno: Zwei Männer brechen weinend über einem Sarg zusammen.

Trauerfeier in Ascoli Piceno: Ein Mann kniet weinend vor dem Sarg eines Angehörigen.
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Quelle: Massimo Percossi/dpa

Trauerfeier in Ascoli Piceno: Ein Mann kniet weinend vor dem Sarg eines Angehörigen.

Ganz Italien ist erschüttert und fassungslos über die verheerenden Folgen des Bebens.
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Quelle: Cristiano Chiodi/dpa

Ganz Italien ist erschüttert und fassungslos über die verheerenden Folgen des Bebens.

Erschüttert und in sich gekehrt sitzt Italiens Regierungschef Matteo Renzi bei der Messe für die Erdbebenopfer.
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Quelle: Cristiano Chiodi/dpa

Erschüttert und in sich gekehrt sitzt Italiens Regierungschef Matteo Renzi bei der Messe für die Erdbebenopfer.

Im Kampf gegen die Zeit suchen die Retter nach Überlebenden.
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Quelle: Corpo Forestale Dello Stato Pres/dpa

Im Kampf gegen die Zeit suchen die Retter nach Überlebenden.

Zerstörtes Gebäude in Amatrice.
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Quelle: Maurizio Gambarini/dpa

Zerstörtes Gebäude in Amatrice. Archiv

Unermüdlich suchen die Rettungstrupps weiter nach Überlebenden.
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Quelle: Italian Army Press Office/dpa

Unermüdlich suchen die Rettungstrupps weiter nach Überlebenden.

Vor dem Beben hat Amatrice zu den schönsten Ortschaften Italiens gehört.
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Quelle: Italian Army Press Office/dpa

Vor dem Beben hat Amatrice zu den schönsten Ortschaften Italiens gehört.

Nur noch Trümmer sind in Pescara del Tronto nach dem Erdbeben übrig geblieben.
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Quelle: Maurizio Gambarini/dpa

Nur noch Trümmer sind in Pescara del Tronto nach dem Erdbeben übrig geblieben.

Ein großer Spalt hat sich in Pescara del Tronto in der Hauptstraße aufgetan.
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Quelle: Maurizio Gambarini/dpa

Ein großer Spalt hat sich in Pescara del Tronto in der Hauptstraße aufgetan.




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