Anhaltende Proteste in Hongkong

Protestanten werfen Molotow-Cocktails nach der Polizei. Sicherheitskräfte stehen in Hongkong stark in der Kritik.

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Quelle: Campus TV/HKUSU/reuters

Protestanten werfen Molotow-Cocktails nach der Polizei. Sicherheitskräfte stehen in Hongkong stark in der Kritik.

Seit zwei Monaten kommt es in der Metropole immer wieder zu großen Protesten und Auseinandersetzungen mit der Polizei.

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Quelle: Vincent Thian/ap

Seit zwei Monaten kommt es in der Metropole immer wieder zu großen Protesten und Auseinandersetzungen mit der Polizei.

Auslöser für die Demonstrationen war ein Gesetzentwurf zur Auslieferung mutmaßlicher Krimineller an China.

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Quelle: Vincent Thian/ap

Auslöser für die Demonstrationen war ein Gesetzentwurf zur Auslieferung mutmaßlicher Krimineller an China.

Demonstranten protestieren auch auf dem Flughafen von Hongkong.

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Quelle: Vincent Thian/ap

Demonstranten protestieren auch auf dem Flughafen von Hongkong.

Zahlreiche Flüge mussten abgesagt werden.

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Quelle: Vincent Thian/ap

Zahlreiche Flüge mussten abgesagt werden.

Noch ist unklar, wann der normale Flugverkehr wieder aufgenommen werden kann.

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Quelle: Kin Cheung/ap

Noch ist unklar, wann der normale Flugverkehr wieder aufgenommen werden kann.

Demonstranten halten in der Ankunftshalle des Flughafens Schilder mit der Aufschrift "Pray for eye": Nach Angaben der Protestierenden hatte die Polizei bei den gewaltsamen Auseinandersetzungen einer Frau ins Auge geschossen.

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Quelle: Vincent Thian/ap

Demonstranten halten in der Ankunftshalle des Flughafens Schilder mit der Aufschrift "Pray for eye": Nach Angaben der Protestierenden hatte die Polizei bei den gewaltsamen Auseinandersetzungen einer Frau ins Auge geschossen.

Hunderte Regierungsgegner hatten bereits seit dem 9. August friedlich am Flughafen protestiert, ohne den Betrieb nennenswert zu beeinträchtigen – bis die Gruppe am Montag zu groß wurde.

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Quelle: Vincent Thian/ap

Hunderte Regierungsgegner hatten bereits seit dem 9. August friedlich am Flughafen protestiert, ohne den Betrieb nennenswert zu beeinträchtigen – bis die Gruppe am Montag zu groß wurde.