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Kamala Harris – Bidens "Running Mate"


Kamala Harris – Bidens "Running Mate"

Eigentlich wollte Kamala Harris Joe Biden zu ihrem Vizepräsidenten machen. Nun ist sie dessen "Running Mate" – ein Aufstieg in Bildern.
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Quelle: Kevin Lamarque/Reuters-bilder

Eigentlich wollte Kamala Harris Joe Biden zu ihrem Vizepräsidenten machen. Nun ist sie dessen "Running Mate" – ein Aufstieg in Bildern.

Die gebürtige Kalifornierin mit indisch-jamaikanischen Wurzeln studierte zunächst Politik- und Wirtschaftswissenschaften an der Howard University in der US-Hauptstadt Washington. Anschließend absolvierte sie ein Jura-Studium an der University of California.
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Quelle: ZUMA Press/imago-images-bilder

Die gebürtige Kalifornierin mit indisch-jamaikanischen Wurzeln studierte zunächst Politik- und Wirtschaftswissenschaften an der Howard University in der US-Hauptstadt Washington. Anschließend absolvierte sie ein Jura-Studium an der University of California.

2003 wurde Harris zur Bezirksstaatsanwältin von San Francisco gewählt. In diesem Amt versprach sie, die Todesstrafe nicht nutzen zu wollen. Als sie später jedoch zur "Attorney General" von Kalifornien, also zur obersten Rechtsberaterin der Regierung gewählt wurde, änderte sie ihre Meinung. Das brachte ihr viel Kritik ein.
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Quelle: ZUMA Press/imago-images-bilder

2003 wurde Harris zur Bezirksstaatsanwältin von San Francisco gewählt. In diesem Amt versprach sie, die Todesstrafe nicht nutzen zu wollen. Als sie später jedoch zur "Attorney General" von Kalifornien, also zur obersten Rechtsberaterin der Regierung gewählt wurde, änderte sie ihre Meinung. Das brachte ihr viel Kritik ein.

Als Generalstaatsanwältin von Kalifornien verfolgte sie eine Law-and-Order-Politik. So wollte sie beispielsweise Eltern chronischer Schulschwänzer mit zwölf Monaten Gefängnis bestrafen. Dafür erntete sie in dem liberalen Staat viel Kritik – nicht nur vom linken Flügel der Demokraten.
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Quelle: ZUMA Press/imago-images-bilder

Als Generalstaatsanwältin von Kalifornien verfolgte sie eine Law-and-Order-Politik. So wollte sie beispielsweise Eltern chronischer Schulschwänzer mit zwölf Monaten Gefängnis bestrafen. Dafür erntete sie in dem liberalen Staat viel Kritik – nicht nur vom linken Flügel der Demokraten.

2016 wurde Harris in den US-Senat gewählt. Dort erlangte sie größere Bekanntheit, als sie den damaligen US-Generalstaatsanwalt Jeff Sessions zur Russlandaffäre befragte. Nachdem sie ihn mehrere Minuten lang mit Fragen unter Druck gesetzt hatte, sagte Sessions: "Ich will hier nicht so durchgehetzt werden, das macht mich nervös". Das Video der Befragung ging damals viral.
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Quelle: Agencia EFE/imago-images-bilder

2016 wurde Harris in den US-Senat gewählt. Dort erlangte sie größere Bekanntheit, als sie den damaligen US-Generalstaatsanwalt Jeff Sessions zur Russlandaffäre befragte. Nachdem sie ihn mehrere Minuten lang mit Fragen unter Druck gesetzt hatte, sagte Sessions: "Ich will hier nicht so durchgehetzt werden, das macht mich nervös". Das Video der Befragung ging damals viral.

Anfang 2019 bewarb sich Kamala Harris für die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten. Zunächst galt sie als aussichtsreiche Bewerberin, musste ihre Kampagne jedoch gegen Ende des Jahres wegen ausbleibendem Erfolg einstellen.
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Quelle: ZUMA Press/imago-images-bilder

Anfang 2019 bewarb sich Kamala Harris für die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten. Zunächst galt sie als aussichtsreiche Bewerberin, musste ihre Kampagne jedoch gegen Ende des Jahres wegen ausbleibendem Erfolg einstellen.

Kamala Harris auf der Pride-Parade 2019 in San Francisco: Während ihrer gesamten Karriere setzte sich Kamala Harris für LGBTQ-Rechte, strengere Waffengesetze und das Wohl der Umwelt ein.
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Quelle: ZUMA Press/imago-images-bilder

Kamala Harris auf der Pride-Parade 2019 in San Francisco: Während ihrer gesamten Karriere setzte sich Kamala Harris für LGBTQ-Rechte, strengere Waffengesetze und das Wohl der Umwelt ein.

Kamala Harris ist die erste Vizepräsidentin der USA. Das Amt hatten bislang ausschließlich weiße Männer inne.
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Quelle: Kevin Lamarque/Reuters-bilder

Kamala Harris ist die erste Vizepräsidentin der USA. Das Amt hatten bislang ausschließlich weiße Männer inne.

2019 spielte Harris mit dem Gedanken, dass Biden ihr "Running Mate" sein könnte. Damals hatte sie ihn allerdings noch als ihren Vizepräsidenten im Sinn. Harris war eng mit Joe Bidens 2015 verstorbenen Sohn Beau befreundet. Dieser schätzte sie für ihre Law-and-Order-Politik", "ihr Verhandlungsgeschick und ihre politische Linie".
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Quelle: Mike Blake/Reuters-bilder

2019 spielte Harris mit dem Gedanken, dass Biden ihr "Running Mate" sein könnte. Damals hatte sie ihn allerdings noch als ihren Vizepräsidenten im Sinn. Harris war eng mit Joe Bidens 2015 verstorbenen Sohn Beau befreundet. Dieser schätzte sie für ihre Law-and-Order-Politik", "ihr Verhandlungsgeschick und ihre politische Linie".

Vor Trump habe Kamala keine Angst, sagte sie. Mit ihm verhalte es sich "wie mit dem Zauberer von Oz. Wenn man den Vorhang an die Seite schiebt, entpuppt er sich als wirklich kleiner Kerl".
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Quelle: ZUMA Wire/imago-images-bilder

Vor Trump habe Kamala keine Angst, sagte sie. Mit ihm verhalte es sich "wie mit dem Zauberer von Oz. Wenn man den Vorhang an die Seite schiebt, entpuppt er sich als wirklich kleiner Kerl".


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