Foto-Serie: Diese Politiker-Ehen sind gescheitert
News folgen
Von 1984 bis 1997 war der spätere Bundeskanzler Gerhard Schröder in dritter Ehe mit Hiltrud ("Hillu") verheiratet. Sie war keine stumme Gefährtin, sondern schaltete sich oft in die Politik ein. Nach der Scheidung heiratete Gerhard Schröder im Oktober 1997 die Journalistin Doris Köpf. Hiltrud nahm 2010 an der RTL-Tanzshow "Let's dance" teil.
Der SPD-Politiker Rudolf Scharping machte im Jahr 1994 in trauter Zweisamkeit mit seiner ersten Frau Jutta (geb. Krause) nahe Bordeaux Urlaub. Nach 32 Jahren wurde die Ehe im März 2003 geschieden. Einen Monat später heiratete Scharping Kristina Gräfin Pilati von Thassul zu Daxberg. Schon 2002 führten Urlaubsbilder der beiden zu Scharpings Entlassung als Verteidigungsminister.
EU-Kommissar Oettinger heiratete 1994 die Modedesignerin Inken. Gemeinsam haben sie einen Sohn. Doch im Dezember 2007 trennte sich das Paar. Seit 2008 ist Oettinger mit Friederike Beyer liiert.
Die Trennung von Christa Müller und Oskar Lafontaine ist noch relativ frisch. 1993 hatte das Paar geheiratet. Doch auf dem Landesparteitag der saarländischen Linken im November 2011 machte Lafontaine seine Beziehung zur Vizevorsitzenden der Linkspartei, Sahra Wagenknecht, öffentlich. Das Paar wohnt mittlerweile zusammen.
Rut Brandt, in Norwegen geborene Hansen, war ab 1948 die Frau an der Seite des späteren SPD-Vorsitzenden Willy Brandt. Im Frühjahr 1979 trennte sich das Paar, ein Jahr später folgte die Scheidung. Brandts neue Lebensgefährtin wurde dessen frühere Assistentin Brigitte Seebacher.
Joseph (Joschka) Martin Fischer ist mittlerweile zum fünften Mal verheiratet. Gattin Nummer vier war von 1999 bis 2003 die 21 Jahre jüngere Journalistin Nicola Leske. Die neue Frau an Fischers Seite ist seit mehreren Jahren die Filmproduzentin Minu Barati.
