Dresdner Polizei nach Pegida-Pöbeleien unter Druck

Polzisten beobachten den Pegida-Aufmarsch in Dresden.

Polizisten sichern den Neumarkt vor der Frauenkirche in Dresden.

Merkel ging nicht direkt auf die Störer ein, rief aber zur Dialogbereitschaft auf.

Sachsens Ministerpräsident Tillich (L) neben Bundeskanzlerin Merkel, Bundespräsident Gauck, Bundestagspräsident Lammert und Andreas Voßkuhle, Präsident des Bundesverfassungsgerichts.

Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich: "Beschämt erleben wir, dass Worte die Lunte legen können für Hass und Gewalt".

Ein Mann wird von Polizisten abgeführt. Die Feier in Dresden wurde von Pöbleien überschattet.

Zuschauer verfolgen am Sonntag auf dem Theaterplatz in Dresden eine Musikshow.

Eine Multimediashow mit Licht, Laser und Projektionen erhellte am Sonntag das Terrassenufer in Dresden.

Im Zusammenhang mit der Einheitsfeier gelten in der sächsischen Landeshauptstadt scharfe Sicherheitsmaßnahmen.

Spuren eines Brandanschlags an einem Polizeifahrzeug in Dresden. Unbekannte hatten drei Einsatzfahrzeuge angezündet.

Bundeskanzlerin Merkel und Bundespräsident Gauck während ihres Besuchs in der Landeshauptstadt von Sachsen.

Ein Fallschirmspringer über Dresden zieht eine Deutschlandfahne hinter sich her.

Pegida Mitbegründer Lutz Bachmann (M) und Pegida-Anhänger protestieren vor der Frauenkirche in Dresden.