G20-Krawalle: Razzien in vier europäischen Ländern

Ein Demonstrant wirft Holzstücke in eine brennende Barrikade.

Autonome randalieren während des G20 Gipfels im Schanzenviertel in Hamburg. Die Polizei hat knapp elf Monate nach den schweren Krawallen beim G20-Gipfel in Hamburg Wohnungen in Italien, Spanien, Frankreich und der Schweiz durchsucht.

Konfrontation: Eine junge Frau weicht auch nach einem massiven Pfefferspray-Einsatz nicht von der Motorhaube des Polizeifahrzeugs.

Feuerwehrleute löschen nach den eskalierten Protesten gegen den G20-Gipfel in Hamburg die letzten Brände.

Polizisten sind bei der Demonstration "G20 Welcome to hell" im Einsatz.

Fotos von Tatverdächtigen: Die Soko "Schwarzer Block" griff zum ungewöhnlichen Mittel der Öffentlichkeitsfahndung.

Blick in ein während der G20-Krawalle geplündertes Geschäft im Hamburger Schanzenviertel.

Massive Sperre: Ein Wasserwerfer vor einem für den G20-Gipfel abgesperrten Bereich.

Auch der massive Wasserwerfer-Einsatz konnte die Eskalation nicht verhindern.

Die militanten G20-Gegner hatten in ganz Hamburg Autos in Brand gesetzt.

Der Schwarze Block und die Polizei haben sich aufgestellt - wenig später eskalierte die Gewalt beim G20-Gipfel.

Gespenstische Atmosphäre: G20-Demonstranten stellen sich in der Krawallnacht einem Wasserwerfer in den Weg.