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Omid Nouripour: Der neue Ko-Vorsitzende der Grünen


Omid Nouripour
Omid Nouripour: Der neue Ko-Vorsitzende der Grünen

Omid Nouripour: Seit dem 29. Januar 2022 steht er gemeinsam mit Ricarda Lang an der Spitze der Grünen. Der 46-jährige Außenpolitiker stammt ursprünglich aus dem Iran und ist schon seit seiner Abiturzeit Mitglied der Partei.
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Quelle: Future Image/imago-images-bilder

Omid Nouripour: Seit dem 29. Januar 2022 steht er gemeinsam mit Ricarda Lang an der Spitze der Grünen. Der 46-jährige Außenpolitiker stammt ursprünglich aus dem Iran und ist schon seit seiner Abiturzeit Mitglied der Partei.

Nouripour im Februar 2007: Im Jahr seines Abiturs 1996 tritt Nouripour den Grünen bei. In seiner Studienzeit jobbt er unter anderem als Mitarbeiter von Abgeordneten und freier Journalist.
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Quelle: Joachim Schulz/imago-images-bilder

Nouripour im Februar 2007: Im Jahr seines Abiturs 1996 tritt Nouripour den Grünen bei. In seiner Studienzeit jobbt er unter anderem als Mitarbeiter von Abgeordneten und freier Journalist.

Katja Husen (l) und Omid Nouripour im Juli 2005: Gemeinsam werden sie im Dezember 2002 in den Bundesvorstand der Grünen gewählt. Seit 1999 fungierte er bereits als Vorsitzender der Grünen Jugend Hessen.
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Quelle: phototek/imago-images-bilder

Katja Husen (l) und Omid Nouripour im Juli 2005: Gemeinsam werden sie im Dezember 2002 in den Bundesvorstand der Grünen gewählt. Seit 1999 fungierte er bereits als Vorsitzender der Grünen Jugend Hessen.

Nouripour 2013 im Gespräch mit Cem Özdemir (l): Nouripour bezeichnet den heutigen Landwirtschaftsminister in der Öffentlichkeit als Vorbild für sein politisches Engagement. Der heute 46-jährige Nouripour flüchtete 1988 mit seinen Eltern und einer Schwester aus Teheran nach Frankfurt am Main.
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Quelle: Eibner/imago-images-bilder

Nouripour 2013 im Gespräch mit Cem Özdemir (l): Nouripour bezeichnet den heutigen Landwirtschaftsminister in der Öffentlichkeit als Vorbild für sein politisches Engagement. Der heute 46-jährige Nouripour flüchtete 1988 mit seinen Eltern und einer Schwester aus Teheran nach Frankfurt am Main.

Nouripour im Dezember 2009: 2006 legte Joschka Fischer nach der verlorenen Wahl sein Bundestagsmandat nieder. Nouripour rückte über die Landesliste Hessen nach.
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Quelle: Christian Thiel/dpa-bilder

Nouripour im Dezember 2009: 2006 legte Joschka Fischer nach der verlorenen Wahl sein Bundestagsmandat nieder. Nouripour rückte über die Landesliste Hessen nach.

Nouripour 2018 in der Bundespressekonferenz: Seit 2013 war er außenpolitischer Sprecher der Grünen-Fraktion. Er setzt sich unter anderem für einen EU-Beitritt der Ukraine ein.
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Quelle: Sean Gallup/getty-images-bilder

Nouripour 2018 in der Bundespressekonferenz: Seit 2013 war er außenpolitischer Sprecher der Grünen-Fraktion. Er setzt sich unter anderem für einen EU-Beitritt der Ukraine ein.

Nouripour bei einer Wahlkampfveranstaltung, September 2021: Bei den Bundestagswahlen gewann Nouripour sein Direktmandat in Frankfurt am Main. Privat pendelt er zwischen Frankfurt und Berlin.
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Quelle: Hannelore Förster/imago-images-bilder

Nouripour bei einer Wahlkampfveranstaltung, September 2021: Bei den Bundestagswahlen gewann Nouripour sein Direktmandat in Frankfurt am Main. Privat pendelt er zwischen Frankfurt und Berlin.




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