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Foto-Serie: Debatte um Klimawandel


Foto-Serie: Debatte um Klimawandel

Sonneneruption am frühen Morgen des 23. Januar: Der Einfluss der Sonne auf das Klima der Erde ist unbestritten - doch wie stark ist der Einfluss des Gestirns?
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Quelle: AFP/ NASA/ SDO

Sonneneruption am frühen Morgen des 23. Januar: Der Einfluss der Sonne auf das Klima der Erde ist unbestritten - doch wie stark ist der Einfluss des Gestirns?

Sonnenfackel vom 19. Januar: Die Prognose einer schwächelnden Sonne ist unter Experten umstritten.
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Quelle: AFP/ NASA/ SDO

Sonnenfackel vom 19. Januar: Die Prognose einer schwächelnden Sonne ist unter Experten umstritten.

Fritz Vahrenholt: Zusammen mit dem Geologen Sebastian Lüning von der Universität Bremen hat der RWE-Manager ein Buch geschrieben, das die Klimakatastrophe absagt. Es stellt die Ergebnisse der Wissenschaft selektiv dar.
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Quelle: dpa-bilder

Fritz Vahrenholt: Zusammen mit dem Geologen Sebastian Lüning von der Universität Bremen hat der RWE-Manager ein Buch geschrieben, das die Klimakatastrophe absagt. Es stellt die Ergebnisse der Wissenschaft selektiv dar.

Doppelschlag: Am 19. Januar stieß die Sonne in kurzer Folge zwei gigantische Fackeln aus - das Gestirn nähert sich einem Aktivitätsmaximum.
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Quelle: NASA/ ESA

Doppelschlag: Am 19. Januar stieß die Sonne in kurzer Folge zwei gigantische Fackeln aus - das Gestirn nähert sich einem Aktivitätsmaximum.

Aktives Paar: Gleich zwei Eruptionen hat der Sonnensatellit "SDO" ("Solar Dynamics Observatory") in der Zeit vom 7. bis zum 10. Februar 2011 im Bild festgehalten.
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Quelle: AFP/ NASA

Aktives Paar: Gleich zwei Eruptionen hat der Sonnensatellit "SDO" ("Solar Dynamics Observatory") in der Zeit vom 7. bis zum 10. Februar 2011 im Bild festgehalten.

Heftigste Sonneneruption: Am Valentinstag 2011 stieß die Sonne einen hochenergetischen Teilchensturm aus. Dieser sogenannte Flare erreichte die Erde - und verursachte Störungen bei der Radioübertragung in China.
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Quelle: DPA/ EPA/ SOLAR DYNAMICS OBSERVATORY

Heftigste Sonneneruption: Am Valentinstag 2011 stieß die Sonne einen hochenergetischen Teilchensturm aus. Dieser sogenannte Flare erreichte die Erde - und verursachte Störungen bei der Radioübertragung in China.

Imposanter Schnappschuss aus dem All: Ein weiteres Foto des Sonnen-Beobachtungssatelliten "Solar Dynamics Obervatoy" zeigt eine außergewöhnlich starke Plasmaeruption am 8. September 2010 auf der Sonnenoberfläche. Da die Sonne in eine turbulentere Phase eintritt, fürchten Experten noch weitere Störungen. Davon könnten vor allem Satelliten betroffen sein. Forscher glauben, dass die Sonne die Wolkenbildung auf der Erde beeinflusst - es fehlen allerdings brauchbare Belege.
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Quelle: DPA/ NASA

Imposanter Schnappschuss aus dem All: Ein weiteres Foto des Sonnen-Beobachtungssatelliten "Solar Dynamics Obervatoy" zeigt eine außergewöhnlich starke Plasmaeruption am 8. September 2010 auf der Sonnenoberfläche. Da die Sonne in eine turbulentere Phase eintritt, fürchten Experten noch weitere Störungen. Davon könnten vor allem Satelliten betroffen sein. Forscher glauben, dass die Sonne die Wolkenbildung auf der Erde beeinflusst - es fehlen allerdings brauchbare Belege.

Solar Dynamics Obervatory (Illustration): Während der die Sonne aus einem Orbit um die Erde beobachtet, nutzen Wissenschaftler vom New Jersey Institute of Technology ein neues Teleskop, das in den San Bernadino Mountains in Kalifornien steht.
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Quelle: dpa-bilder

Solar Dynamics Obervatory (Illustration): Während der die Sonne aus einem Orbit um die Erde beobachtet, nutzen Wissenschaftler vom New Jersey Institute of Technology ein neues Teleskop, das in den San Bernadino Mountains in Kalifornien steht.




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