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"Gladius" - Zukunftstechnologie für die Bundeswehr


"Gladius" - Zukunftstechnologie für die Bundeswehr

Demonstration des "Gladius"-Systems: Das Helmdisplay ist teildurchlässig, so dass der Benutzer auch die reale Welt noch mit beiden Augen sieht.
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Quelle: Markus Becker

Demonstration des "Gladius"-Systems: Das Helmdisplay ist teildurchlässig, so dass der Benutzer auch die reale Welt noch mit beiden Augen sieht.

Helmdisplay: Der Nutzer sieht die Informationen über die reale Welt eingeblendet, was auch als Augmented Reality bezeichnet wird. So soll er etwa erkennen können, wo sich die Mitglieder des eigenen Teams und Gegner befinden.
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Quelle: Markus Becker

Helmdisplay: Der Nutzer sieht die Informationen über die reale Welt eingeblendet, was auch als Augmented Reality bezeichnet wird. So soll er etwa erkennen können, wo sich die Mitglieder des eigenen Teams und Gegner befinden.

Puppe mit "Gladius"-Ausrüstung auf der "Idex"-Messe in Abu Dhabi: Der "elektronische Rücken" - der Zentralrechner, der in einem flachen Rucksack getragen wird – wiegt laut Hersteller Rheinmetall viereinhalb Kilogramm. Insgesamt bringe das System weniger als 13 Kilogramm auf die Waage. Helm und Splitterschutzweste seien darin schon enthalten.
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Quelle: Markus Becker

Puppe mit "Gladius"-Ausrüstung auf der "Idex"-Messe in Abu Dhabi: Der "elektronische Rücken" - der Zentralrechner, der in einem flachen Rucksack getragen wird – wiegt laut Hersteller Rheinmetall viereinhalb Kilogramm. Insgesamt bringe das System weniger als 13 Kilogramm auf die Waage. Helm und Splitterschutzweste seien darin schon enthalten.

Scharfschützen-Ortung: "Gladius" soll anhand des Mündungs- und des Geschossknalls berechnen, woher ein Schuss gekommen ist. Ein kleines Display am Unterarm des Soldaten soll dann automatisch die Position des Schützen anzeigen.
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Quelle: Markus Becker

Scharfschützen-Ortung: "Gladius" soll anhand des Mündungs- und des Geschossknalls berechnen, woher ein Schuss gekommen ist. Ein kleines Display am Unterarm des Soldaten soll dann automatisch die Position des Schützen anzeigen.

GTK "Boxer": Der Transportpanzer dient als Kommandozentrale für das "Gladius"-System und die bis zu zehn Mitglieder der Infanteriegruppe. Allerdings soll das System auch ohne den Panzer nur innerhalb der Gruppe funktionieren.
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Quelle: Markus Becker

GTK "Boxer": Der Transportpanzer dient als Kommandozentrale für das "Gladius"-System und die bis zu zehn Mitglieder der Infanteriegruppe. Allerdings soll das System auch ohne den Panzer nur innerhalb der Gruppe funktionieren.




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