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Starkregen und Überschwemmungen in NRW


Starkregen und Überschwemmungen in NRW

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In Duisburg fielen in wenigen Stunden mehr als 75 Liter Regen pro Quadratmeter, zahlreiche Straßen standen unter Wasser. Die Autobahn A40 musste vorübergehend komplett gesperrt werden. (
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Quelle: dpa)/dpa-bilder

In Duisburg fielen in wenigen Stunden mehr als 75 Liter Regen pro Quadratmeter, zahlreiche Straßen standen unter Wasser. Die Autobahn A40 musste vorübergehend komplett gesperrt werden.

Teile des Essener Stadtteils Magarethenhöhe glichen am Samstag einer Seenlandschaft. Im gesamten Essener Stadtgebiet verzeichnete die Polizei innerhalb von zwei Stunden rund 250 Einsätze wegen überschwemmter Straßen. (
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Quelle: dpa)/dpa-bilder

Teile des Essener Stadtteils Magarethenhöhe glichen am Samstag einer Seenlandschaft. Im gesamten Essener Stadtgebiet verzeichnete die Polizei innerhalb von zwei Stunden rund 250 Einsätze wegen überschwemmter Straßen.

Wie hier auf der Abfahrt der Autobahn 52 im Süden von Essen kamen viele Autofahrer auf überfluteten Fahrbahnen ins Rutschen. (
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Quelle: dpa)

Wie hier auf der Abfahrt der Autobahn 52 im Süden von Essen kamen viele Autofahrer auf überfluteten Fahrbahnen ins Rutschen.

Am Nachmittag und in der Nacht zog der Starkregen vom Ruhrgebiet über das Sauerland in den Süden Schleswig-Holsteins. In Menden (Märkischer Kreis) gingen 600 Notrufe bei der Feuerwehr und Polizei ein. (
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Quelle: dpa)/dpa-bilder

Am Nachmittag und in der Nacht zog der Starkregen vom Ruhrgebiet über das Sauerland in den Süden Schleswig-Holsteins. In Menden (Märkischer Kreis) gingen 600 Notrufe bei der Feuerwehr und Polizei ein.

Bäche und Flüsse schwollen stark an und drohten auch in Menden im Sauerland über die Ufer zu treten. (
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Quelle: dpa)/dpa-bilder

Bäche und Flüsse schwollen stark an und drohten auch in Menden im Sauerland über die Ufer zu treten.

Mitarbeiter vom Technischen Hilfswerk unterstützten mit großen Pumpen ihre Kollegen von der Feuerwehr. In Menden hatten die Behörden einen Krisenstab eingerichtet. (
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Quelle: dpa)/dpa-bilder

Mitarbeiter vom Technischen Hilfswerk unterstützten mit großen Pumpen ihre Kollegen von der Feuerwehr. In Menden hatten die Behörden einen Krisenstab eingerichtet.




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