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Altbundespräsident Richard von Weizsäcker


Altbundespräsident Richard von Weizsäcker

Altbundespräsident Richard von Weizsäcker stirbt am 31. Januar 2015 in Berlin.
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Altbundespräsident Richard von Weizsäcker stirbt am 31. Januar 2015 in Berlin.

Freude über den Mauerfall 1989 in Berlin - für viele Deutsche ist Richard von Weizsäcker der prägenste Bundespräsident von allen gewesen.
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Freude über den Mauerfall 1989 in Berlin - für viele Deutsche ist Richard von Weizsäcker der prägenste Bundespräsident von allen gewesen.

Was nicht zuletzt an seiner vielbeachteten Rede am 8. Mai 1985 vor dem Deutschen Bundestag liegt, in der er zum 40. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs offen und schonungslos über die Schuldfrage zu Krieg und Holocaust spricht.
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Was nicht zuletzt an seiner vielbeachteten Rede am 8. Mai 1985 vor dem Deutschen Bundestag liegt, in der er zum 40. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs offen und schonungslos über die Schuldfrage zu Krieg und Holocaust spricht.

Weizsäcker selbst hatte als junger Anwalt seinen Vater Ernst von Weizsäcker (erste Reihe der Anklagebank ganz links) bei den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen begleitet.
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Weizsäcker selbst hatte als junger Anwalt seinen Vater Ernst von Weizsäcker (erste Reihe der Anklagebank ganz links) bei den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen begleitet.

Bier und Sandwich zum Wahlsieg: 1981 gewinnt die CDU die Wahlen zum Berliner Abgeordneten Haus. Spitzenkandidat Weizsäcker wird Regierender Bürgermeister.
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Bier und Sandwich zum Wahlsieg: 1981 gewinnt die CDU die Wahlen zum Berliner Abgeordneten Haus. Spitzenkandidat Weizsäcker wird Regierender Bürgermeister.

Zwei politische Schwergewichte: Weizsäcker war seit 1954 CDU-Mitglied und bis zu seiner Wahl zum Bundespräsidenten 1984 (Foto) Mitglied des CDU-Bundesvorstandes.
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Zwei politische Schwergewichte: Weizsäcker war seit 1954 CDU-Mitglied und bis zu seiner Wahl zum Bundespräsidenten 1984 (Foto) Mitglied des CDU-Bundesvorstandes.

"So wahr mir Gott helfe" - der gläubige Protestant Richard von Weizsäcker bei seiner Vereidigung zum sechsten Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland am 1. Juli 1984 im Plenarsaal des Bundestages in Bonn.
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"So wahr mir Gott helfe" - der gläubige Protestant Richard von Weizsäcker bei seiner Vereidigung zum sechsten Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland am 1. Juli 1984 im Plenarsaal des Bundestages in Bonn.

Weizsäcker folgte dem eher blass agierenden Karl Carstens, der wegen seiner Vorlieben auch "Wanderpräsident" genannt wurde und aus Altersgründen nicht für eine zweite Amtszeit kandidierte.
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Weizsäcker folgte dem eher blass agierenden Karl Carstens, der wegen seiner Vorlieben auch "Wanderpräsident" genannt wurde und aus Altersgründen nicht für eine zweite Amtszeit kandidierte.

Familie Weizsäcker 1968 in Bonn - Richard mit Ehefrau Marianne und den Kindern Fritz und Marianne-Beatrice.
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Familie Weizsäcker 1968 in Bonn - Richard mit Ehefrau Marianne und den Kindern Fritz und Marianne-Beatrice.

Richard von Weizsäcker, 1920 - 2015
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Richard von Weizsäcker, 1920 - 2015




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