Debatte über Notbremsassistenten nach Busunfall auf A9

Warum sich das Feuer so schnell ausbreitete muss noch aufgeklärt werden.

Feuerwehrfahrzeuge kämpfen sich auf der Inntalautobahn bei Reischenhart zu einer Unfallstelle durch.

Ein Bagger am Unglücksort auf der A9 bei Münchberg in Bayern. Das angrenzende Waldstück ist komplett abgebrannt.

Das Wrack des völlig ausgebrannten Reisebusses wird von einem Kran geborgen.

Großeinsatz: Experten der Polizei unter einem Zelt neben Särgen für die Opfer des Busunfalls auf der A9.

Nichts mehr übrig: Das Wrack des ausgebrannten Reisebusses an der Unglücksstelle auf der A9.

Bei dem schweren Busunfall auf der Autobahn A9 sind nach Erkenntnissen der Polizei vermutlich 18 Menschen ums Leben gekommen.

Der Bus soll nach dem Zusammenstoß mit einem Lastwagen in Brand geraten sein.

Rund 200 Einsatzkräfte der Rettungsdienste, Feuerwehren, des Technischen Hilfswerks und der Polizei waren vor Ort.

Der Bus ist vollständig ausgebrannt. Übrig blieb nur noch ein verkohltes Gerippe.

Bestattungsfahrzeuge auf der A9 bei Münchberg.

Es waren auch mehrere Rettungshubschrauber im Einsatz.

Nach dem schrecklichen Unfall wurde die A9 in beide Richtungen gesperrt.