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Insekt des Jahres 2012 ist der Hirschkäfer


Insekt des Jahres 2012 ist der Hirschkäfer

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Der vom Aussterben bedrohte Hirschkäfer ist zum Insekt des Jahres 2012 ernannt worden.
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Der vom Aussterben bedrohte Hirschkäfer ist zum Insekt des Jahres 2012 ernannt worden.

Die imposanten Tiere sind mit bis zu neun Zentimetern Länge die größten Käfer Mitteleuropas. Beeindruckend sind vor allem die Männchen, die riesige hirschgeweihartige Zangen tragen.
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Quelle: dpa-bilder

Die imposanten Tiere sind mit bis zu neun Zentimetern Länge die größten Käfer Mitteleuropas. Beeindruckend sind vor allem die Männchen, die riesige hirschgeweihartige Zangen tragen.

Mit ihrem Geweih tragen die männlichen Hirschkäfer während der Paarungszeit Kämpfe aus.
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Mit ihrem Geweih tragen die männlichen Hirschkäfer während der Paarungszeit Kämpfe aus.

Das Weibchen ist kleiner, aber eindeutig als Hirschkäfer erkennbar.
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Das Weibchen ist kleiner, aber eindeutig als Hirschkäfer erkennbar.

Hirschkäfer sind sehr anspruchsvoll bei Fortpflanzung und Brutpflege. Die Larven leben lange unter der Erde und ernähren sich dort von morschen, feuchten Holz. Das aber findet sich in forstwirtschaftlich genutzten Wäldern nur noch selten.
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Hirschkäfer sind sehr anspruchsvoll bei Fortpflanzung und Brutpflege. Die Larven leben lange unter der Erde und ernähren sich dort von morschen, feuchten Holz. Das aber findet sich in forstwirtschaftlich genutzten Wäldern nur noch selten.

Insekt des Jahres 2011 wurde die Große Kerbameise. Die Art ist gefährdet, Ameisenhaufen sollten geschützt werden.
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Insekt des Jahres 2011 wurde die Große Kerbameise. Die Art ist gefährdet, Ameisenhaufen sollten geschützt werden.

Ein Jahr zuvor wurde der Ameisenlöwe Insekt des Jahres. Bei ihm handelt es sich um eine räuberische Insektenlarve, die Ameisen und andere kleine Tiere mit einer verblüffenden Methode fängt: Der Ameisenlöwe baut im sandigen Boden Trichter. Wenn Beute dort hineinläuft, kommt sie nicht wieder heraus, weil sie mit dem lockeren Sand zum Trichtergrund rutscht.
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Quelle: dpa-bilder

Ein Jahr zuvor wurde der Ameisenlöwe Insekt des Jahres. Bei ihm handelt es sich um eine räuberische Insektenlarve, die Ameisen und andere kleine Tiere mit einer verblüffenden Methode fängt: Der Ameisenlöwe baut im sandigen Boden Trichter. Wenn Beute dort hineinläuft, kommt sie nicht wieder heraus, weil sie mit dem lockeren Sand zum Trichtergrund rutscht.



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