Foto-Serie: Mysteriöse Monstersterne

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Quelle: ESO/dpaHöchst mysteriös war bislang der "Monsterstern" R136a1 (dunkelblau). Ein so junger Stern dürfe nicht so gigantisch groß sein, dachten die Astronomen.

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Quelle: NASA, ESA, G. Bacon (STScl)Zwergsterne kommen in verschiedenen Größen vor. Bekannt ist der rote Zwergstern - hier im Orbit eines Gasplaneten (künstlerische Darstellung).

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Quelle: Stefan SeipEtwas größer ist der gelbe Zwergstern. Zu dieser Kategorie gehört auch unsere Sonne.

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Quelle: ESA/NASAAuch bekannt sind die blauen Zwerge - hier in einer kompakten Galaxie, fotografiert vom Hubble-Teleskop. Jetzt fanden die Forscher heraus: Der "Monsterstern" ist offenbar durch die Kollision mehrerer kleinerer Exemplare entstanden.