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Geheimnis in der Tiefe: Taucher am Wrack der "Wiesbaden"


Geheimnis in der Tiefe: Taucher am Wrack der "Wiesbaden"

Verschollen in 52 Meter Tiefe: Der Taucher Holger Amecke inspiziert den zerstörten Rumpf der "Wiesbaden". Das Schlachtschiff war 1916 gesunken, an Bord waren knapp 600 Seeleute, darunter der Dichter Gorch Fock.
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Quelle: GUE/ Derk Remmers

Verschollen in 52 Meter Tiefe: Der Taucher Holger Amecke inspiziert den zerstörten Rumpf der "Wiesbaden". Das Schlachtschiff war 1916 gesunken, an Bord waren knapp 600 Seeleute, darunter der Dichter Gorch Fock.

Verstümmeltes Schiff: Die Backbordwelle der "Wiesbaden" ohne Propeller. Offenbar haben Räuber das wertvolle Metall erbeutet.
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Quelle: GUE/ Derk Remmers

Verstümmeltes Schiff: Die Backbordwelle der "Wiesbaden" ohne Propeller. Offenbar haben Räuber das wertvolle Metall erbeutet.

Anschlussflansche vor dem Kessel der "Wiesbaden": Am 1. Juni 1916 sank der deutsche Kreuzer "Wiesbaden" im Skagerrak in der größten Seeschlacht des Ersten Weltkriegs.
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Quelle: GUE/ Derk Remmers

Anschlussflansche vor dem Kessel der "Wiesbaden": Am 1. Juni 1916 sank der deutsche Kreuzer "Wiesbaden" im Skagerrak in der größten Seeschlacht des Ersten Weltkriegs.

Inspektion des verlorenen Schiffes: Das Steuerbord-Bugtorpedorohr der "Wiesbaden".
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Quelle: GUE/ Derk Remmers

Inspektion des verlorenen Schiffes: Das Steuerbord-Bugtorpedorohr der "Wiesbaden".

Gedenken an die Seeleute: Der Taucher Frank Olbert befestigt eine Gedenkplakette an der Wiesbaden.
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Quelle: GUE/ Derk Remmers

Gedenken an die Seeleute: Der Taucher Frank Olbert befestigt eine Gedenkplakette an der Wiesbaden.

Tauchgang in dunkler Tiefe: Videolampen beleuchten den Rumpf der "Wiesbaden".
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Quelle: GUE/ Derk Remmers

Tauchgang in dunkler Tiefe: Videolampen beleuchten den Rumpf der "Wiesbaden".

Taucher Holger Amecke über dem Wrack: Starke Strömung und hoher Wellengang erschwerten das Unternehmen im kalten Wasser des Skagerrak.
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Quelle: GUE/ Derk Remmers

Taucher Holger Amecke über dem Wrack: Starke Strömung und hoher Wellengang erschwerten das Unternehmen im kalten Wasser des Skagerrak.

Ein Gegenstand, der aus dem Bugtorpedorohr herausragt, möglicherweise handelte es sich um einen Torpedo, meinen die Taucher um Derk Remmers und Frank Olbert, die die Expedition auf eigene Faust durchgeführt haben.
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Quelle: GUE/ Derk Remmers

Ein Gegenstand, der aus dem Bugtorpedorohr herausragt, möglicherweise handelte es sich um einen Torpedo, meinen die Taucher um Derk Remmers und Frank Olbert, die die Expedition auf eigene Faust durchgeführt haben.

Relikte des größten Seegefechtes des Ersten Weltkriegs: Der Verschluss eines 15-Zentimeter-Geschützturms; rechts daneben steht die Geschützdachplatte - und...
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Quelle: GUE/ Derk Remmers

Relikte des größten Seegefechtes des Ersten Weltkriegs: Der Verschluss eines 15-Zentimeter-Geschützturms; rechts daneben steht die Geschützdachplatte - und...

...ein Seewolf hat in den Lücken eine Heimat gefunden.
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Quelle: GUE/ Derk Remmers

...ein Seewolf hat in den Lücken eine Heimat gefunden.

Wiederentdeckung nach 95 Jahren: Taucher vor dem Maschinenraum der "Wiesbaden".
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Quelle: GUE/ Derk Remmers

Wiederentdeckung nach 95 Jahren: Taucher vor dem Maschinenraum der "Wiesbaden".

Loch im Schiff: Ein Seekasten - vermutlich handelte es sich um den Kühlwassereinlass, meinen die Taucher.
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Quelle: GUE/ Derk Remmers

Loch im Schiff: Ein Seekasten - vermutlich handelte es sich um den Kühlwassereinlass, meinen die Taucher.

Nah dran am Wrack: Ins Wrack hinein seien sie nicht getaucht, sagt Derk Remmers - aus Respekt vor den toten Seeleuten.
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Quelle: GUE/ Derk Remmers

Nah dran am Wrack: Ins Wrack hinein seien sie nicht getaucht, sagt Derk Remmers - aus Respekt vor den toten Seeleuten.

Gedenktafel: Die selbst gestaltete Metallplatte hinterließen die Taucher an der "Wiesbaden".
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Quelle: GUE/ Derk Remmers

Gedenktafel: Die selbst gestaltete Metallplatte hinterließen die Taucher an der "Wiesbaden".

Taucher Holger Amecke: "Es war kein einfacher Tauchgang".
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Quelle: GUE/ Derk Remmers

Taucher Holger Amecke: "Es war kein einfacher Tauchgang".

Sonargerät: Es wurde zur Erkundung des Meeresbodens hinter dem Schiff hergezogen - bis sich die "Wiesbaden" am Grund abzeichnete.
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Quelle: GUE/ Derk Remmers

Sonargerät: Es wurde zur Erkundung des Meeresbodens hinter dem Schiff hergezogen - bis sich die "Wiesbaden" am Grund abzeichnete.

Analyse der Sonardaten: Derk Remmers erkundet den Meeresboden ausnahmsweise vom trockenen Schiff aus.
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Quelle: GUE/ Derk Remmers

Analyse der Sonardaten: Derk Remmers erkundet den Meeresboden ausnahmsweise vom trockenen Schiff aus.




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