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Bremen: Per Mertesacker riet Friederike Kromp zu Werder-Wechsel


Tipp von TV-Kollege
Kromp verrät: Mertesacker riet ihr zu Werder-Wechsel

Von t-online, tzo

30.06.2025 - 18:52 UhrLesedauer: 2 Min.
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Friederike Kromp bei ihrer Vorstellung: Die 40-Jährige ist die neue Trainerin der Werder-Frauen. (Quelle: IMAGO/Oliver Baumgart/imago)
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Friederike "Fritzi" Kromp ist die neue Trainerin des Frauenteams von Werder Bremen. Bei ihrer Vorstellung erklärt sie, warum Per Mertesacker Aktien an ihrem Wechsel an die Weser hat.

Seit April ist klar, dass TV-Expertin Friederike "Fritzi" Kromp in der kommenden Saison das Frauen-Bundesligateam von Werder Bremen trainieren wird. Laut eigener Aussage hat das auch mit einem prominenten Fürsprecher zu tun.

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Ihr ZDF-Kollege und der frühere Werder-Profi Per Mertesacker habe ihr zu dem Wechsel geraten, verriet die 40-Jährige während ihrer Vorstellungs-Pressekonferenz am Montag in Bremen. "Er hat von seiner Vergangenheit bei Werder und seiner Freundschaft zu Clemens Fritz gesprochen. Per konnte mir nur raten und empfehlen, es zu machen. Er hat mich in meiner Entscheidung bestärkt", so Kromp.

Kromp arbeitet seit 2022 als ZDF-Expertin. Parallel dazu trainierte sie die deutsche U17-Nationalmannschaft und in den vergangenen zwei Jahren die U20-Juniorinnen von Eintracht Frankfurt.

Was Kromp an Werder Bremen reizt

In Bremen folgt sie nun auf Thomas Horsch, der den SVW zum Ende der abgelaufenen Saison verlassen hatte. Ihren Wechsel nach Bremen beschrieb sie als "eine längere Reise, die ich da durchleben durfte. Mein erster Gedanke war: Das ist aber weit weg zu Hause", sagte Kromp. "Ich bin aus Würzburg, habe 15 Jahre in München gelebt, studiert, gearbeitet und war jetzt zwei Jahre in Frankfurt. Und Frankfurt war gefühlt das Nördlichste für mich, was ich mir vorstellen konnte."

Aber: Bremen habe "ein gewisses Flair und der Verein sowieso", meinte die neue Trainerin. "Hier ist ganz viel Power von dem Traditionsklub Werder Bremen, die ich richtig spüren konnte."

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa

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