Lotto-König Chico verschenkt Tausende Euro im Internet

Der Chico-Wahnsinn nimmt kein Ende: Jetzt will der Lottomillionär Fans an seinem Gewinn teilhaben lassen. Wie das geht, lesen Sie hier.

Der Chico-Wahnsinn nimmt kein Ende: Jetzt hat der als Chico bekannte Dortmunder Lottomillionär Kürsat Y. auf Instagram ein Gewinnspiel ins Leben gerufen. Als Gewinn hat Chico mehrere Tausend Euro ausgerufen. Der erste Teilnehmer kann sich demnach über 5.000 Euro, der 2. Platz über 3.500 und der Drittplatzierte über 1.500 Euro freuen. Allerdings stellt Chico auch Bedingungen.

"Ich bin nicht ich wenn ich nicht CHICO wäre, ich hau für euch ein Gewinnspiel raus", schreibt der 42-Jährige in einem Beitrag. Um an der Aktion teilzunehmen, müssen Instagram-Nutzer Chico auf der Plattform folgen, sein Bild favorisieren, schreiben, was man mit dem Gewinn machen würde, drei Freunde markieren und das Gewinnspiel in der eigenen Story teilen.

Weiter schreibt Chico, dass der Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt und per Instagram-Nachricht über seinen Gewinn informiert werde. Teilnahmeschluss sei demnach der 9. Februar.

Der Beitrag wurde mittlerweile über 18.000-mal gelikt und kommentiert. Darunter werden zahlreiche Wünsche genannt: Vom barrierefreien Auto für die beeinträchtigte Tochter, den Traumurlaub und fällige Kreditzahlungen ist alles dabei. Reichweite hat die Aktion dem 42-Jährigen also in jedem Fall bereits eingebracht.

Wie lange reicht Chicos Geld noch?

Dem "Spiegel" zufolge sollen bereits Ende November 20 Prozent der rund zehn Millionen Euro aus dem Lottogewinn weggewesen sein. "Investiert in Wertanlagen", sagte Chico dem Magazin damals. Zudem soll auch viel Geld in den Kauf seines Porsche und seines Ferraris geflossen sein. Zudem hat er neben einem Haus für seine Mutter und seinen Vater in Istanbul rund 6.000 Mandelbäumen auf einer 20 Hektar großen Plantage in der türkischen Provinz Malayata gekauft.

Neben reichlich Spenden an die Dortmunder Tafel und an ein Dortmunder Streetcafé unterstützt er mit dem TuS Bövinghausen und dem FC Roj Dortmund inzwischen zwei weitere Fußballclubs, zumindest teilte er dies auf Social Media mit.