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ÖPNV-Streik in Dortmund: Auswirkungen für Bus- und Bahnverkehr


Streit um Arbeitsbedingungen
ÖPNV-Streik legt Dortmund lahm: Was Pendler wissen müssen

Von t-online, tht

Aktualisiert am 27.02.2024Lesedauer: 1 Min.
imago images 0398565439Vergrößern des BildesPlakate und Fahnen an zwei Bussen vor dem Betriebshof in Dortmund (Archivbild): Am Donnerstag und Freitag kommt der ÖPNV erneut zum Erliegen. (Quelle: IMAGO/Snowfield Photography/imago-images-bilder)
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Die Gewerkschaft Verdi hat für Donnerstag und Freitag erneut zu Warnstreiks im ÖPNV aufgerufen. Was bedeutet das für den Bus- und Bahnverkehr in Dortmund?

Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hat für den 29. Februar und 1. März 2024 zu flächendeckenden Warnstreiks im Verkehrssektor aufgerufen. Für Dortmund bedeutet das, dass sämtliche Stadtbahn- und Buslinien von DSW21 an diesen beiden Tagen nicht fahren werden, wie die Stadtwerke AG (DSW21) mitteilt. Dies gilt vom Betriebsbeginn am Donnerstag bis Betriebsende in der Nacht zum Samstag.

Betroffen sind auch die NachtExpress-Linien von DSW21, die gegenwärtig um 0.15 Uhr oder 0.45 Uhr vom zentralen Ausgangspunkt "Reinoldikirche" sternförmig in alle Stadtteile starten.

Hintergrund des zweitägigen Warnstreiks sind die laufenden Tarifverhandlungen für die bundesweit rund 90.000 Beschäftigten im kommunalen Nahverkehr. In den Tarifverhandlungen geht es hauptsächlich um eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen und eine Entlastung der Beschäftigten.

Verwendete Quellen
  • Mitteilung der DSW21 zum angekündigten Verdi-Streik
  • Mitteilung der Gewerkschaft Verdi zum angekündigten Streik
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