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Tatort aus Dortmund: Kommissar Faber trifft auf seine neue Chefin


Dreharbeiten zum Dortmunder Tatort
Stinkstiefel-Kommissar trifft auf seine neue Chefin

Von t-online
Aktualisiert am 12.09.2024Lesedauer: 2 Min.
imago images 167548768Vergrößern des BildesJörg Hartmann bei einer Tatort-Premiere in Dortmund (Archivbild): Hartmann dreht mit den Kolleginnen und Kollegen in einer ehemaligen Zechensiedlung. (Quelle: IMAGO/Robert Schmiegelt/imago)

Der Dortmunder Tatort-Kommissar Faber hat eine neue Vorgesetzte. Die Beziehung der beiden Ermittler könnte angespannt werden. Die Außendrehs sind bereits abgeschlossen.

Der Dortmunder Tatort-Kommissar Peter Faber (Jörg Hartmann) hat eine neue Chefin. Wie er mit ihr klarkommt, wird in der "Tatort"-Folge "Feuer", für die nun die Dreharbeiten angelaufen sind, zu sehen sein. Hierin leitet Ira Klasnič (Alessija Lause) als neue Chefin der Mordkommission die Ermittlungen. In dem TV-Krimifall, der 2025 in der ARD ausgestrahlt werden soll, geht Fabers weitere Kollegin Kommissarin Rosa Herzog (Stefanie Reinsperger) undercover ins Frauenhaus. Eine Mutter, die dort mit ihrer kleinen Tochter gelebt hatte, ist Opfer eines Mordes geworden. Täter und Motiv der Brandstiftung sind unklar.

Im Zuge der Dreharbeiten, die vergangene Woche in Dortmund stattfanden, deutete Alessija Lause an, dass die Beziehung zwischen ihr und dem Kommissar angespannt werden könnte. "Es kann gut sein, dass der Faber nicht begeistert ist", verriet die 44-jährige Schauspielerin dem Dortmunder Nachrichtenportal "Ruhr24".

Faber ist bekannt für seine zynische und aufbrausende Art am Arbeitsplatz. Zuletzt führte er mit seiner ehemaligen Kollegin und Vorgesetzten Martina Bönisch (Anna Schudt) ein inniges, teils intimes Verhältnis. Die langjährige Ermittlerin war im Fall "Liebe mich" in einer dramatischen Szene in Fabers Armen den TV-Tod gestorben.

An vier Orten wurde in Dortmund gedreht

Vier Orte in Dortmund wählte das Tatort-Team als Set aus. Gedreht wurden Außenaufnahmen am Dortmunder Hafen, an der U-Bahnhaltestelle Westentor, an der Rheinische Straße und in der Tremonia-Siedlung, in der auch der Tatort des Verbrechens liegt.

Für Jörg Hartmann, der gebürtig aus dem Ruhrgebiet stammt, ist die ehemalige Zechensiedlung im Dortmunder Westen etwas ganz Besonderes, wie er den "Ruhr Nachrichten" verriet. Solche Orte atmeten die Geschichte der Arbeiter und seien auch heute wesentlicher Kern des Ruhrgebiets "Da gibt es nichts Vergleichbares", so Hartmann.

Ausgestrahlt werden soll der 27. Dortmunder Tatorts voraussichtlich im Herbst 2025. Ein genauer Termin soll noch bekannt gegeben werden.

Verwendete Quellen
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