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Dortmund: Jugendlicher überfällt Mann mit Pfefferspray


Brutale Attacke
Jugendlicher überfällt Mann in Dortmund mit Pfefferspray

Von t-online, tme

16.09.2019Lesedauer: 2 Min.
Ein Täter bedroht jemanden: In Dortmund soll ein 17-Jähriger einen Mann mit Pfefferspray überfallen haben. (Symbolbild)Vergrößern des BildesEin Täter bedroht jemanden: In Dortmund soll ein 17-Jähriger einen Mann mit Pfefferspray überfallen haben. (Symbolbild) (Quelle: vmd-images/imago-images-bilder)
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Ein Jugendlicher soll am Samstagabend in Dortmund einem Mann Reizgas ins Gesicht gesprüht und versucht haben, ihn auszurauben. Doch weit kam der mutmaßliche Räuber nicht – auch dank einer Videokamera.

In Dortmund hat ein 17-Jähriger einen 32-Jährigen brutal überfallen. Wie die Polizei am Montag mitteilte, soll der Jugendliche gegen 23 Uhr am Samstagabend in der Brückstraße auf den 32-Jährigen Mann aus Dortmund getroffen sein.

Der Jugendliche soll dem Mann dann Pfefferspray in Gesicht gesprüht und ihm in die Hosentasche gegriffen haben. Dort wollte er offenbar das Handy des Mannes stehlen. Doch der 32-Jährige konnte den Raub verhindern und den 17-Jährigen in die Flucht schlagen, obwohl er laut Polizeimeldung unter starken Schmerzen litt.

Auch konnte er die Polizei alarmieren. Ein Rettungsdienst kümmerte sich anschließend vor Ort um den Verletzten.

Festnahme wegen Videoüberwachung und Messenger-Dienst

Die Polizei fing sofort an, nach dem flüchtigen 17-Jährigen zu fahnden. Da es in der Straße, in der der Überfall geschehen war, Videoüberwachung gab, sicherten die Beamten laut der Mitteilung die Aufnahmen. Auf einem Bild war der Verdächtige scheinbar gut zu erkennen, sodass das Bild an verschiedene Streifenwagenteams geschickt werden konnte.

Bereits wenige Minuten danach sollen Beamten den Jugendlichen dann erkannt haben. Sie konnten ihn fest- und mit auf die Wache nehmen. Da er noch jugendlich ist, wurde er später von seiner Mutter abgeholt. Gegen den Jungen wird jetzt wegen schweren Raubes ermittelt.


Die Polizei Dortmund weißt in einer Mitteilung darauf hin, wie wichtig die Videoüberwachung im Brückenstraßenviertel ist, die es seit Dezember 2016 gibt. Bereits im ersten Jahr seit der Videoüberwachung sei die Zahl der Körperverletzungen dort von 21 auf 12 gesunken.

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