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Dortmund: Weltweit größter Weihnachtsbaum entsteht wieder


45 Meter hoch
Weltweit größter Weihnachtsbaum entsteht wieder in Dortmund

Von dpa
Aktualisiert am 28.10.2020Lesedauer: 1 Min.
Aufbau Riesen-WeihnachtsbaumVergrößern des BildesArbeiter sind mit dem Aufbau des Trägergerüstes für den, nach Angaben der Veranstalter, weltgrößten Weihnachtsbaum beschäftigt: 45 Meter hoch ist die Tonne am Ende. (Quelle: Bernd Thissen/dpa-bilder)
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Noch fehlt das Grün, aber einer der weltgrößten Weihnachtsbäume entsteht auch dieses Jahr in Dortmund. Der Aufbau ist schon im Gange.

Seit mehreren Tagen wächst das gigantische Trägergerüst, auf dem in den kommenden Tagen zwischen 1.400 und 1.600 schlanke Rotfichten aus dem Sauerland befestigt werden. So wird auf dem Hansaplatz in der Innenstadt der nach Betreiberangaben größte Baum dieser Art weltweit aufgebaut. Mit einem auf der Spitze sitzenden Engel wird er etwa 45 Meter hoch sein.

Geht es nach dem Willen der Veranstalter, bildet die gigantische Konstruktion ab Ende November auch in der Corona-Krise die Kulisse für den diesjährigen Weihnachtsmarkt. Ein entsprechendes und von der Stadt abgesegnetes Hygienekonzept mit Maskenpflicht und weit auseinanderstehenden Buden soll es möglich machen, sagte die Geschäftsführerin des Betreibers, Verena Winkelhaus, am Dienstag.

Weihnachtsmarkt-Planung läuft

Zahlreiche große und kleinere Weihnachtsmärkte in NRW waren zuletzt wegen der steigenden Coronavirus-Infektionszahlen abgesagt worden. Auch die Durchführung des Dortmunder Weihnachtsmarktes sei natürlich an die dann jeweils geltenden Bestimmungen von Bund und Land gebunden, sagte eine Sprecherin der Stadt Dortmund. Bislang laufen die Vorbereitungen für die Corona-konforme Eröffnung am 19. November aber weiter.

Der sonst etwa 300 Stände umfassende Dortmunder Weihnachtsmarkt wird nach Angaben von Geschäftsführerin Winkelhaus etwa um ein Viertel kleiner ausfallen als sonst. Viele Standbeschicker seien aufgrund der fortdauernden Planungsunsicherheiten, fehlenden Investitionskapitals oder schlicht aus Angst, sich anzustecken, in diesem Jahr nicht dabei.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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