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Dortmund: "Knuffig! So süß!" – Zwergotter-Zuwachs im Dortmunder Zoo


Nachwuchs begeistert Netz
"Knuffig! So süß!" – Zwergotter-Zuwachs im Dortmunder Zoo

Von t-online
Aktualisiert am 07.01.2021Lesedauer: 2 Min.
Zwergotter im Zoo Dortmund: Fünf Junge sind zur Welt gekommen.Vergrößern des BildesZwergotter im Zoo Dortmund: Fünf Junge sind zur Welt gekommen. (Quelle: Marcel Stawinoga/Der Zoolotse)
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Baby-Freuden im Zoo Dortmund: Ein Zwergotter-Paar hat zum ersten Mal Nachwuchs bekommen. Der Zoo begeisterte mit den süßen Bildern Fans im Netz.

In Dortmund gibt es neuen Nachwuchs bei den Zwergottern im Zoo. Die fünf Jungen kamen bereits im November auf die Welt, wie der Zoo nun auf Facebook mitteilte. "In der Nacht zum 5. November brachte Malou ein und in der zum 6. November vier weitere Jungtiere zur Welt", heißt es auf der Seite. Die Welpen hätten die ersten Wochen versteckt in einem Nest verbracht, heißt es weiter. Das verlassen sie nun für immer längere Ausflüge.

Der Zoo freut sich: "Die jungen Zwergotter entwickeln sich sehr gut und ganz typisch für ihre Art". Zwergotter kommen mit geschlossenen Augen auf die Welt – erst im Alter von etwa 35 Tagen öffnen sie ihre Augen, so der Zoo.

Für die Eltern der Kleinen ist es der erste Wurf. Zwergotter-Pärchen Malou und Kon leben erst seit Juni zusammen. Die Netz-Community des Zoos ist anscheinend begeistert: "Ihr habt das allerbeste Zwergotterpärchen zusammengebracht", schriebt ein Nutzer.

"Schade, dass man sie nicht besuchen darf"

"Putzig", "sehr süß" und "knuffig" – so kommentierten andere Menschen die Bilder der Zwergotter, die der Zoo nun geteilt hat. "Schade, dass man sie nicht besuchen darf", merkte ein Nutzer an. Auch der Dortmunder Zoo muss wegen der Einschränkungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie geschlossen bleiben.

Der Zwergotter ist in seinem natürlichen Verbreitungsgebiet zunehmend gefährdet, heißt es in der Pressemeldung. Das Gebiet erstreckt sich über weite Teile Süd- und Südostasiens. Dort wird die Otter-Art vielerorts in Aquakulturen, in denen Fische und Garnelen gezüchtet werden, als Schädling bejagt. Gleichzeitig wird sein Lebensraum in vielen Gegenden neben Aquakulturen auch durch Kaffee- und Teeplantagen bedroht.

Verwendete Quellen
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