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Blutiger Streit in Dortmund: Polizei ermittelt gegen vier Männer


Großeinsatz in Dortmund
Nach blutigem Streit – Polizei ermittelt gegen vier Männer

Von t-online, nhe

23.11.2021Lesedauer: 2 Min.
Die Polizei sicherte im Bereich Rheinische Straß / Siegfriedstraße in der Innenstadt Spuren: Die Polizei ermittelt gegen insgesamt vier Männer.Vergrößern des BildesDie Polizei sicherte im Bereich Rheinische Straß / Siegfriedstraße in der Innenstadt Spuren: Die Polizei ermittelt gegen insgesamt vier Männer. (Quelle: Dieter Menne/dpa-bilder)
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Am Wochenende rückte die Polizei in Dortmund zu einem großen Einsatz aus. Mit verschiedenen Waffen griffen sich zwei Gruppen an. Nun haben die Beamten neue Details zu den Tatverdächtigen genannt.

Nach dem Großeinsatz der Polizei am Sonntagnachmittag in Dortmund, ermittelt die Polizei gegen insgesamt vier Männer. Mehrere Personen aus zwei Gruppen gerieten im Bereich eines Imbisses an der Rheinischen Straße aneinander.

Drei Männer im Alter von 23, 31 und 33 Jahren mussten mit Schnitt- und Schussverletzungen in ein Krankenhaus gebracht werden. Sie schwebten nicht in Lebensgefahr. Die Polizei riegelte während des Einsatzes Straßen ab.

Blutiger Streit in Dortmund: Polizei zeigt starke Präsenz

Die Kriminalpolizei ermittelte darauf insbesondere gegen einen 40-jährigen Mann. Am Montagabend erließ das Amtsgericht Dortmund auf Antrag der Staatsanwaltschaft einen Untersuchungshaftbefehl "außer Vollzug" gegen ihn. Gegen drei andere Tatverdächtige im Alter von 21, 29 und 50 Jahren lagen demnach keine Haftgründe vor.

Am Tatort an der Rheinischen Straße zeigt die Polizei nach eigenen Angaben weiter starke Präsenz, um neue Streits zu verhindern. Denn: Am Montag kam es dort erneut zu einer Auseinandersetzung.

Zwölf bis 14 aggressive Personen seien am Montag mit starker Polizeipräsenz auseinandergehalten worden, man habe Personalien festgestellt und Platzverweise ausgesprochen, schilderte eine Sprecherin am Montag.

Wie die "BILD" berichtet, soll es sich um einen Streit zwischen zwei Imbiss-Betreiber handeln, die in der Nähe voneinander sind. Demnach könnten Döner-Preise zu dem blutigen Streit geführt haben. Polizei und Staatsanwaltschaft machten hierzu keine Angaben. Aus ermittlungstaktischen Gründen halte man sich bedeckt.

Zeugen werden weiterhin gebeten, sich unter 0231/132 7441 zu melden. Insbesondere Videos von der Tat seien hilfreich. Diese können hier hochgeladen werden.

Verwendete Quellen
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