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Dortmund: Größter Weihnachtsbaum der Welt leuchtet wieder


Start des Marktes in Dortmund
Größter Weihnachtsbaum der Welt leuchtet wieder

  • Nils Heidemann
Von Nils Heidemann

23.11.2021Lesedauer: 2 Min.
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Der rund 45 Meter hohe XL-Weihnachtsbaum in Dortmund: Er ist aus rund 1.600 sauerländischen Fichten zu einem der weltgrößten Weihnachtsbäume zusammengesetzt.Vergrößern des Bildes
Der rund 45 Meter hohe XL-Weihnachtsbaum in Dortmund: Er ist aus rund 1.600 sauerländischen Fichten zu einem der weltgrößten Weihnachtsbäume zusammengesetzt. (Quelle: Bernd Thissen/dpa-bilder)

Nach einem Jahr ohne dem weihnachtlichen Wahrzeichen von Dortmund ist er nun zurück: der Tannenbaum auf dem Hansaplatz. Am Montag wurde er zum Leuchten gebracht.

Die Stadt Dortmund hat am Montagabend den 45 Meter hohen XL-Weihnachtsbaum zum Strahlen gebracht. Laut der Verwaltung handelt es sich erneut um den größten Tannenbaum der Welt.

Doch bis dahin war es ein weiter Weg. Mitte Oktober angefangen, dauerte der Aufbau knapp einen Monat. Fertiggestellt wurde er schließlich am 13. November – bereits dort feierten Stadt und Schausteller ein Richtfest. Der Baum besteht aus rund 1.600 sauerländischen Fichten. "Die werden extra für den Rekordbaum gezüchtet", sagte Schausteller-Chef Patrick Arens im Oktober zu t-online.

Größter Weihnachtsbaum der Welt: "Da sind wir schon stolz drauf"

"Da sind wir schon stolz drauf. Wir haben jedes Jahr weiter daran gearbeitet, um ihn schöner zu machen", führte Arens fort. Die Tanne stehe demnach jedes Jahr seit 1997 auf dem Hansaplatz. Bis zu der Ausnahme in 2020: Im vergangenen Jahr war der Baum Tage nach dem Aufbaustart coronabedingt wieder zurückgebaut worden. Einige Fichten wurden daraufhin gespendet.

Am Montag knipste Oberbürgermeister Thomas Westpahl dann schließlich die insgesamt 48.000 Lichter und Engel an – und eröffnete den Weihnachtsmarkt offiziell, nachdem die Geschäfte bereits Ende vergangener Woche an den Start gingen.

In der vergangenen Woche hatten sich Stadt und Schausteller final abgestimmt über die geltenden Corona-Regeln. Die Entscheidung, ob zusätzlich zu 2G – nur Genesene und Geimpfte dürfen in die Weihnachtsstadt – auch eine Maskenpflicht eingeführt wird, steht noch aus.

Westphal: "Gäste haben die Regeln verinnerlicht"

Laut Oberbürgermeister Thomas Westphal funktioniere das Konzept bisher "richtig gut". Alleine in den ersten drei Tagen habe man 75.000 2G-Kontrollen durchgeführt und Bändchen an die Leute verteilt. Die allermeisten Menschen würden sich an die Maßnahmen halten – bisher seien lediglich 33 Bußgelder in Höhe von 250 Euro verteilt worden.

"Die Kontrolldichte ist gegeben und die Gäste haben die Regeln verinnerlicht", so Westphal am Dienstag weiter. "So kann man diese Weihnachtsstadt gut durchführen."

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
  • Gespräch mit Patrick Arens, Weihnachtsmarkt-Chef in Dortmund
  • Stadt Dortmund auf Youtube: "Eröffnung der Weihnachtsstadt"
  • Stadt Dortmund: Pressekonferenz des Verwaltungsvorstandes (23. November 2021)
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