Schlagzeilen
AlleAlle anzeigen

Symbolbild für einen TextRKI: Inzidenz sinkt – Anstieg bei BA.5-VarianteSymbolbild für einen TextBundestag winkt LNG-Gesetz durchSymbolbild für einen TextEd Sheeran ist überraschend Vater gewordenSymbolbild für einen Text135 Millionen Euro für Mercedes CoupéSymbolbild für einen TextPlatzsturm bei Everton-SpielSymbolbild für einen TextJamaika-Koalition in Kiel ist vom TischSymbolbild für einen TextEx-Bundesligatrainer muss bangenSymbolbild für einen TextRihannas Baby ist daSymbolbild für einen TextKomponist Vangelis ist totSymbolbild für einen Text400 Reisende in Hitze-ICE gefangenSymbolbild für einen Watson TeaserRTL-Moderatorin zeigt sich oben ohne

Beratungsstellen hoffen auf bessere Finanzierung

Von dpa
25.12.2021Lesedauer: 1 Min.
Beratungsstellen
Ein Mann sitzt vor einem Fenster. (Quelle: Sina Schuldt/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo

Die Beratungsstellen in Thüringen hoffen angesichts der Herausforderungen durch die Corona-Krise auf mehr Unterstützung. In vielen Bereichen sei die Nachfrage bereits gestiegen, in den kommenden Monaten und Jahren sei mit einem zunehmenden Hilfsbedarf in allen Bevölkerungsschichten zu rechnen, sagten Sprecher mehrerer Stellen im Rahmen einer Umfrage der Deutschen Presse-Agentur. Ein Ausbau der psychotherapeutischen Versorgung sei daher ebenso nötig wie ein Ausbau der Beratungsstellen, erklärte Birgit Schwab-Nitsche von der Diakonie Mitteldeutschland.

Deutlich zeigt sich die Entwicklung etwa bei der Telefonseelsorge Ostthüringen: Dort sei die Zahl der Anrufe im vergangenen Jahr von etwa 4000 auf 6000 gestiegen, erklärt Claudia Nix von der Diako Thüringen. Für 2021 würden ähnlich hohe Zahlen erwartet. Darum sind die telefonischen Berater auf der Suche nach ehrenamtlichen Helfern: "Gerne kann sich jeder, der anderen Menschen ein offenes Ohr schenken möchte, bei uns melden."

Besonders während der Lockdowns hätten sich das verstärkte digitale Angebot und persönliche Beratungsspaziergänge als neue Instrumente bewährt, so die einhellige Meinung. Besonders Gruppenangebote seien aber von den Einschränkungen bis heute stark betroffen. Neben Vereinsamung sorge speziell in Familien auch Überforderung für Probleme. Grundsätzlich hätten sich Ängste und Sorgen verstärkt, sagt Schwab-Nitsche. Generell stünden aber alle Beratungsstellen nach wie vor als Ansprechpartner zur Verfügung und für jeden Hilfesuchenden offen.

Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingANZEIGEN

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Themen
Deutsche Presse-Agentur

t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online folgen
FacebookTwitterInstagram

Das Unternehmen
Ströer Digital PublishingJobs & KarrierePresseWerbenKontaktImpressumDatenschutzhinweiseDatenschutzhinweise (PUR)Jugendschutz



Telekom
Telekom Produkte & Services
KundencenterFreemailSicherheitspaketVertragsverlängerung FestnetzVertragsverlängerung MobilfunkHilfeFrag Magenta


TelekomCo2 Neutrale Website