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Hunderte Studierende betroffen: Klimablockade in Uni Leipzig nicht geräumt


Hunderte Studierende betroffen
Klimaaktivisten blockieren Uni Leipzig

Von t-online, ads

15.12.2022Lesedauer: 1 Min.
Hörsaal der Uni LeipzigVergrößern des BildesEin Transparent mit der Aufschrift "Besetzt" im Auditorium Maximum der Universität Leipzig. (Quelle: Sebastian Willnow/dpa//dpa-bilder)
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Der Audimax ist wegen der Besetzer weiterhin nicht nutzbar. Die Uni Leipzig bemüht sich um eine gütliche Lösung mit den Aktivisten.

Die Besetzung eines Hörsaals in der Universität Leipzig geht weiter – und damit auch die Gespräche. "Eine Räumung steht aktuell nicht zur Debatte", sagte ein Hochschulsprecher t-online am Donnerstag. Ziel sei es, den größten Hörsaal der Universität so schnell wie möglich wieder nutzen zu können.

Der Saal bietet Platz für 800 Studierende, allein am Donnerstag fallen demnach fünf Veranstaltungen aus. "Konservativ gerechnet kann man von 500 Studierenden in den Veranstaltungen ausgehen, da kann man sich ungefähr ausrechnen, wie viele betroffen sind", erklärt der Sprecher t-online. "Ähnlich war es in den letzten Tagen". Nach langer Corona-Pause bedeutet das für die Studierenden vorerst wieder: Online-Unterricht.

Etwa 20 Angehörige der Gruppe "End Fossil: Occupy!" besetzen seit Montagnachmittag den Audimax. Sie fordern die Universität unter anderem dazu auf, bis 2030 klimaneutral zu werden. Seit Mittwoch laufen Gespräche zwischen Mitgliedern des Rektorats sowie drei Vertreter und Vertreterinnen der Besetzergruppe.

Verwendete Quellen
  • Telefonat mit Polizei Leipzig
  • Telefonat mit Sprecher der Universität Leipzig
  • Nachrichtenagentur dpa
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