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Aktivisten kleben sich auf Hauptstraße

Von dpa, t-online, anra

Aktualisiert am 09.05.2022Lesedauer: 2 Min.
Rettungskräfte lösen die Hand eines Aktivisten in Leipzig vom Asphalt: Die Gruppe "Letzte Generation" protestierte gegen die Nutzung fossiler Energie.
Rettungskräfte lösen die Hand eines Aktivisten in Leipzig vom Asphalt: Die Gruppe "Letzte Generation" protestierte gegen die Nutzung fossiler Energie. (Quelle: LausitzNews)
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Mitten im Berufsverkehr, am frühen Montagmorgen um 7.40 Uhr, haben sich in Leipzig vier Aktivisten auf die vielbefahrene Jahnallee geklebt. Sie wollten damit gegen Ölbohrungen protestieren.

Klima-Aktivisten haben am Montagmorgen in Leipzig gegen die Nutzung fossiler Energie protestiert. Vier der insgesamt sechs Personen klebten ihre Handflächen mit Sekundenkleber auf die vielbefahrene Jahnallee, in der Nähe des Waldplatzes.

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Zwei Protestierer setzten sich zwar auf die Straße, klebten sich aber nicht fest, um im Notfall eine Rettungsgasse aufmachen zu können.

Leipzig: Angeklebte Aktivisten nach anderthalb Stunden gelöst

Es habe zunächst einige Staus gegeben, dann sei der Verkehr umgeleitet worden, sagte Polizeisprecher Olaf Hoppe. Nach etwa anderthalb Stunden seien die Aktivisten befreit gewesen. Sie wurden schließlich von der Polizei weggetragen. Gegen 9.15 Uhr konnte der Verkehr auf der Straße wieder fließen.

"Ich sitze heute hier auf der Straße, da wir mit immer weiter steigenden Emissionen immer schneller in den Klimakollaps rasen. Wir müssen damit aufhören. Daher darf es auch keine Bohrungen nach Öl in der Nordsee geben", sagte Lina Schinköthe aus Leipzig in einem Statement der Gruppe "Letzte Generation".

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Leipzig: Protest gegen neue Öl-Bohrungen in der Nordsee

Mit der Aktion wollen sie nach eigenen Angaben darauf aufmerksam machen, dass nur noch ein kurzes Zeitfenster von wenigen Jahren existiere, um die Klimakatastrophe aufzuhalten.

Eine neue fossile Infrastruktur dürfe es nicht geben, insbesondere keine neuen Öl-Bohrungen in der Nordsee, erklärte die Gruppe.

Protest in Leipzig: Nach etwa anderthalb Stunden war die Straße wieder frei.
Protest in Leipzig: Nach etwa anderthalb Stunden war die Straße wieder frei. (Quelle: LausitzNews)

Weitere Aktionen in Heidelberg und Stuttgart

Die "Letzte Generation" fordert eine Erklärung von Grünen-Minister Robert Habeck, in der er verspricht, dass es keine neue fossile Infrastruktur geben wird, insbesondere keine neuen Öl-Bohrungen in der Nordsee.

Eine weitere Straßenblockade gab es am Montag nach Angaben der Aktivisten in Heidelberg. In Stuttgart habe die Polizei einen Blockadeversuch abgefangen, hieß es. Die "Letzte Generation" kündigte an, dass es ab jetzt ähnliche Aktionen jeden Montag in ganz Deutschland geben werde.

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Von Andreas Raabe
NordseePolizei

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