t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeRegionalMainz

Bisher 660.000 digitale Impfpässe ausgegeben


Mainz
Bisher 660.000 digitale Impfpässe ausgegeben

Von dpa
25.06.2021Lesedauer: 2 Min.
Coronavirus - Digitaler Impfausweis in der ApothekeVergrößern des BildesEin Apotheker hält einen Impfpass und einen digitalen Impfnachweis in den Händen. (Quelle: Sven Hoppe/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Seit der Ausgabe erster Impf-Codes in Rheinland-Pfalz am 14. Juni sind 660.000 dieser digitalen Nachweise ausgegeben worden. Das Verfahren sei gut angelaufen, sagte Landesimpfkoordinator Daniel Stich (SPD) am Freitag in Mainz. Die noch ausstehenden QR-Codes würden in den nächsten ein bis zwei Wochen verschickt, so dass alle geimpften Menschen in Rheinland-Pfalz vor den Sommerferien ihren digitalen Impfpass erhalten könnten.

Wer in einem der 32 Impfzentren des Landes geimpft wurde, erhält den QR-Code für den digitalen Nachweis automatisch beim Auschecken oder zugeschickt. Ansonsten können die digitalen Impfpässe über den impfenden Arzt oder die Apotheken bezogen werden. Der Code kann dann in der Corona-Warn-App oder in die App CovPass eingelesen werden.

Gesundheitsminister Clemens Hoch (SPD) zeigte sich zufrieden mit dem Tempo der Impfungen. Mehr als die Hälfte der Menschen im Bundesland seien erstgeimpft, spätestens zum Wochenende habe auch jeder Dritte die Zweitimpfung erhalten. Dies seien zwei wichtige Meilensteine. "Wir kommen so gut voran, dass sich die Wartelisten zunehmend leeren." Damit gebe es die "Gewissheit, dass wir auch für den Herbst gewappnet sind."

Bei der Belieferung mit unterschiedlichem Impfstoff kommt es im Sommer zu Verschiebungen: Während nach Angaben Hochs zunehmend mehr Dosen des Astrazeneca-Impfstoffs zur Verfügung stehen, sinkt der Anteil des Biontech-Vakzins von zwei Drittel auf etwa 40 Prozent ab.

Ein weiterhin ganz wichtiger Baustein im Kampf gegen die Pandemie bleibe das Testen, sagte Hoch. Vom Bund gebe es die erfreuliche Nachricht, dass die Finanzierung der kostenlosen Tests für alle über den 30. Juni hinaus fortgesetzt werde, wenn auch mit einer abgesenkten Vergütung. Auch wenn die eine oder andere Teststelle möglicherweise schließen werde, könne so weiter ein flächendeckendes Angebot gesichert werden.

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website