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Duell in Mainz: Svensson lobt neue Kölner Baumgart-Version


Mainz
Duell in Mainz: Svensson lobt neue Kölner Baumgart-Version

Von dpa
19.11.2021Lesedauer: 2 Min.
Bo SvenssonVergrößern des BildesBo Svensson, Trainer beim 1. FSV Mainz 05, gestikuliert. (Quelle: Uwe Anspach/dpa/dpa-bilder)
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Bo Svensson ist ein Trainerobjekt der Begierde, in der Bundesliga läuft es ordentlich und auch wirtschaftlich können sie sich beim FSV Mainz 05 derzeit nicht beschweren. Unmittelbar vor dem Heimspiel gegen den 1. FC Köln am Sonntag (17.30 Uhr/DAZN) verbreiteten die 05er am Freitag eine Mitteilung, wonach Trikotsponsor Kömmerling dem Club bis 2024 erhalten bleibt. Vorstandsmitglied Jan Lehmann sagte: "Wir standen beide auch in schwierigen Zeiten und unabhängig von kurzfristigen Ergebnissen zu dieser Partnerschaft und haben dabei auch die Herausforderungen der Corona-Krise partnerschaftlich gemeistert."

Chefcoach Svensson sprach am Freitag von "Höhen und Tiefen", die er in seiner Zeit in Mainz bereits erlebt habe. Derzeit überwiegen für den 42-Jährigen, der nach Aussagen bei Spox und Goal irgendwann in seine Heimat Dänemark zurückkehren möchte, die positiven Seiten. Gegen Köln hofft er auf den nächsten Höhepunkt. "Ich kann mir kein langweiliges Spiel vorstellen", sagte der Coach mit Blick auf die bevorstehende Begegnung. "Beide Mannschaften suchen trotz unterschiedlicher Strukturen den Weg nach vorne. Beide wollen etwas erreichen und nicht nur verhindern."

Rund 25 000 Fans in der Arena werden die Gastgeber beim Versuch unterstützen, den sechsten Saisonsieg zu landen. Ein schwieriges Unterfangen, wie Svensson angesichts der Qualität des drei Punkte hinter seiner Mannschaft stehenden FC vermutet. Unter dem neuen Trainer Steffen Baumgart pflegten die Kölner eine andere Spielweise als vorige Saison.

"Sie spielen einen sehr positiven, sehr temporeichen Fußball", sagte Svensson. "Sie sind unangenehmer als voriges Jahr. Es wird viel über Anthony Modeste gesprochen, aber es gibt auch andere starke Spieler. Und sie ziehen ihr Ding durch, das spricht für den Trainer und den Kader. Da kommt einiges auf uns zu."

Während der Länderspielpause hatte Svensson seinen Kader zweimal mit der U23 zusammen trainieren lassen, ansonsten einen Schwerpunkt auf die Athletik gelegt und seinen Spielern mehrere freie Tage gewährt, statt ein Testspiel anzusetzen. "Wir haben entschieden, dass wir eine kleine Pause brauchten", erläutert der Däne. Nicht der körperlichen, sondern der mentalen Frische wegen sollten seine Spieler "weg vom Gelände. Wir sind überzeugt, dass wir mehr Kraft aus der Gruppe ziehen können, wenn wir uns nicht jeden Tag sehen". Auch er selbst habe diese kurze Auszeit genossen.

Nicht dabei sein kann am Sonntag Anderson Lucoqui. Der linke Verteidiger, der seinen Platz in der Anfangsformation nach dem achten Spieltag an den Spanier Aarón verloren hatte, muss wegen einer im Training erlittenen Innenbandverletzung im linken Knie nach Vereinsangaben vier bis fünf Wochen pausieren.

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